Umgang mit demenziell Erkrankten

Des Öfteren berichtete das ärzteblatt in letzter Zeit über den Missstand deutscher Kliniken und Pflegeeinrichtungen bei der Versorgung demenziell Erkrankter. Es bestünde Schulungs- und Verbesserungsbedarf sowohl für Angehörige als auch für Pflegende und Ärzte. Aus medizinischer Sicht bedeutet das idealerweise eine Behandlung vor Ausbruch der Erkrankung, diese Behandlung ist noch im Prozess der Reifung, könnte aber in einigen Jahren durchaus realistisch sein.

Aktuell bedeute eine Verbesserung der medizinischen Therapie demenziell Erkrankter in erster Linie die Behandlung von Schmerzen, psychischen Symptomen sowie augenärztliche und zahnmedizinische Routineuntersuchungen. Aufgrund der eingeschränkten Kommunikationsfähigkeit der Patienten werden solche Maßnahmen vernachlässigt. Die Auswirkungen auf die Lebensqualität der Betroffenen seien enorm.

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