Epicondylitis humeri radialis behandeln

Die als "Tennisellenbogen" bekannte Epicondylitis humeri radialis ist natürlich, wie der Name schon sagt, eine bei Tennisspielern häufig vorkommende Erkrankung. Auch die heutzutage monotone Arbeit an Computerarbeitsplätzen bringt viele Epicondytitiden hervor. Die Entzündung der Sehnenansätze kann konservativ gut mit Ruhigstellung und kalten Umschlägen sowie zeitweisen Einsatz eines NSAR gut therapiert werden.

Zusätzlich sind Maßnahmen der physikalischen Medizin angeraten. Von Ultraschall über Iontophorese bis hin zur Stoßwellentherapie werden verschiedene Verfahren empfohlen. Mit welchen haben Sie die besseren Erfahrungen gemacht? Wie lange sollte man die physikalischen Methoden anwenden bis ein ausbleibender Behandlungserfolg sicher ist? Welchen Stellenwert hat die Ruhigstellung im Gips bei einer Epicondylitis humeri? Ab wann sollte die operative Versorgung erfolgen?