Osteopathie - (k)eine Kassenleistung?

Der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) hat beim Kongress für Jugendmedizin in Weimar kritisiert, dass osteopathische Behandlungen mittlerweile von manchen Kassen übernommen werden.

BVKJ-Präsident Dr. Wolfram Hartmann sprach dabei von einem "Marketinginstrument" und bezeichnete die Osteopathie als "hanebüchenen Unsinn". Ich hatte gerade mit Freuden festgestellt, dass Osteopathie als solche langsam die nötige und ihr zustehende Akzeptanz findet und dann liest man von solchen Meldungen. Wie sieht denn die Haltung hier aus? Sollten osteopathische Behandlungen Ihrer Meinung nach von den Kassen übernommen werden oder halten Sie das wie Herr Hartmann eher für herausgeworfenes Geld?