Noch 2022 wird es bei den GKV zu Kostendämpfungsgesetzen kommen. Grund dafür sind unter anderem Sondereffekte der Pandemie und steigende Ausgaben für Arzneimittel.
Das Bundeskabinett hat eine Verlängerung modifizierter Corona-Schutzmaßnahmen beschlossen. Ferner wird Paragraf 219a aus dem Strafgesetzbuch gestrichen.
Die esanum-Wochenschau Gesundheitspolitik liefert Ärztinnen und Ärzten ein wöchentliche Zusammenfassung der wichtigsten Medizin-relevanten Meldungen der vergangenen Woche.
Zur Vor-Ort-Unterstützung der medizinischen Infrastruktur in der Ukraine hat die Bundesärztekammer ein Portal freigeschaltet, auf dem sich Ärzte für humanitäre Einsätze registrieren können.
Dr. Sonja Fischer ist Ärztin bei der Bundeswehr. Im Interview berichtet sie von ihrer Karriere als Frau bei der Bundeswehr und ihrem Arbeitsalltag.
Anwendung von Lebendimpfstoffen bei Säuglingen, die in utero oder über das Stillen exponiert waren.
Anlässlich des Tages der gesunden Ernährung fordern medizinisch-wissenschaftliche Fachgesellschaften eine Steuerbefreiung für frisches Obst und Gemüse.
Dr. Christiane Groß, Präsidentin des Deutschen Ärztinnenbundes, im Interview über die Wichtigkeit von gendergerechter Sprache, Gleichberechtigung und Motivation für junge Medizinerinnen.
Valentina ist Assistenzärztin für Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie. Im Interview spricht sie über ihren Beruf, Arbeitszeiten und Work-Life-Balance.
Pandemie überwinden, Ärzte ausbilden, ambulante Weiterbildung fördern, Digitalisierung der Medizin ausbauen – das nannte Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach im KBV-Praxis-Check als Hauptziele seiner Amtszeit.
Mit einer Resolution hat die kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) den Ukraine-Krieg verurteilt. Zugleich sichert sie der Bundesregierung Unterstützung für die medizinische Versorgung der Flüchtlinge zu.
Von Genf aus fahren Konvois mit medizinischen Hilfsgütern nach Kiew. Hinter dieser Aktion steht eine humanitäre Organisation von Schweizer Ärzten, deren Vorsitzender selbst ukrainischer Herkunft ist.
Gendergerechtes und korrektes Schreiben kommen nicht zusammen. Was machen wir also, wenn wir es nicht richtig machen können? Wir machen uns Gedanken. In diesem Fall hat das Ester Zakirova getan, die für unseren Bereich Editorial verantwortlich ist.
Sie wollen den Menschen in der Ukraine mit Medikamenten helfen? Christoph Bonsmann vom action medeor e.V. erklärt, worauf es ankommt und weshalb auch Geldspenden wichtig sind.