• Mikrobiom-gesteuerte Therapien: von der Darmgesundheit zur Präzisionsmedizin

    Das Darmmikrobiom beeinflusst Krankheiten von Darmentzündungen über Stoffwechselstörungen bis hin zu Krebs und eröffnet neue Therapieansätze – von Probiotika bis zur Stuhltransplantation.

  • Oligometastasen effektiv behandeln: Stereotaktische Strahlentherapie mit 90% Kontrollrate

    Die SBRT kann bei unterschiedlichen Kategorien der oligometastatischen Erkrankung zum Einsatz kommen. Die Erkrankung umfasst ein weites Spektrum und hat viele Gesichter. Eine Zusammenfassung zu Ausprägungen und Behandlung.

  • "12 Monkeys" und die Realität von Pandemien

    Zum 30-jährigen Jubiläum: Terry Gilliams dystopisches Meisterwerk erzählt von einem Virus, das die Menschheit an den Rand der Ausrottung bringt. Der Film regt zum Nachdenken darüber an, wie eng filmische Darstellungen mit der Geschichte von Pandemien verbunden sind.

  • Die Pest: Aktuelles Risiko durch Yersinia pestis

    Ein Pest-Fall in den USA rückt Yersinia pestis wieder in den Fokus. Die Krankheit ist selten, aber global präsent. Was Ärzte zur Diagnostik und den klinischen Formen wissen müssen.

  • Hausarzt-Honorar: KBV und GKV vereinbaren Kriterien für Angebotsstruktur

    KBV und GKV-Spitzenverband haben sich im gemeinsamen Bewertungsausschuss darauf geeinigt, wie die bisherige Strukturpauschale mit einem Volumen von rund drei Milliarden Euro in die neue, gesetzliche vorgegebene Vorhaltepauschale überführt werden kann.

  • Orale Kontrazeptiva und Krebsrisiko: Eine differenzierte Betrachtung

    Bestimmte orale Kontrazeptiva stehen auf der WHO-Liste der Gruppe-1-Karzinogene neben Alkohol und Tabak. Doch entgegen viral gehender Behauptungen: Nicht alle Verhütungspillen erhöhen das Krebsrisiko - manche können sogar präventiv wirken.

  • Wochenrückblick: Warnung vor Kassenkollaps – Klinikreform-Korrektur in der Kritik – Psychiatrie-Netzwerke erleichtert

    Der GKV-Beitragssatz könnte auf 18,7 Prozent steigen, Warkens Klinikplanänderungen ernten heftige Kritik und psychiatrische Versorgungsnetzwerke werden erleichtert – die wichtigsten gesundheitspolitischen Entwicklungen der Woche.

  • Ig Nobel: Wenn medizinische Forschung brillant verrückt wird

    Von Verletzungen durch Schwertschlucken bis hin zu Achterbahnen, die Nierensteine zertrümmern – die Ig Nobelpreise in der Medizin feiern die Wissenschaft, die uns zum Schmunzeln und dann zum Staunen bringt.

  • CKD und Typ-2-Diabetes: Studie beleuchtet Potenzial der dualen Therapie mit Finerenon und Empagliflozin

    Die gleichzeitige Gabe von Finerenon und Empagliflozin führt zu einer stärkeren Reduktion der Albuminurie bei Patienten mit chronischer Nierenerkrankung (CKD) und Typ-2-Diabetes als jede Einzeltherapie – ohne unerwartete Nebenwirkungen.

  • Akute Höhenkrankheit: Wenn der Aufstieg zur Gefahr wird

    Ein zu rascher Aufstieg in große Höhen kann die akute Höhenkrankheit auslösen, die sich in schweren Fällen zu lebensbedrohlichen Höhenhirnödemen (HACE) oder Höhenlungenödemen (HAPE) entwickeln kann.

  • Vom OP-Saal aufs Land: Eine Kinderneurochirurgin findet Erfüllung in der Palliativmedizin

    Sie war eine der wenigen habilitierten Kinderneurochirurginnen Deutschlands – eine absolute Spitzenmedizinerin. Doch Dr. Kara Krajewski tauschte den OP-Saal gegen die Palliativmedizin auf dem Land ein. Was trieb diese hochqualifizierte Ärztin aus dem Kliniksystem?

  • Wochenrückblick: Ärzteverbände wütend! TK-Sparprogramm zielt auf Honorare und Pharmaindustrie

    Die Techniker Krankenkasse will mit einem umstrittenen Zehn-Punkte-Plan die Gesundheitskosten senken – vor allem zu Lasten von Vertragsärzten und Pharmaindustrie.

  • Von Leberkrebs zu seltenen Tumoren: Ein klinischer und systemischer Überblick

    Prof. Lorenza Rimassa berichtet über neue Therapien für Tumoren der Leber, der Bauchspeicheldrüse und der Gallenwege bieten vielversprechende Perspektiven.

  • Das Impf-Paradox: Warum manche 98-Jährige besser auf Impfungen ansprechen als 30-Jährige

    Ältere Menschen sind besonders gefährdet für schwere Infektionserkrankungen, sprechen aber in der Regel schlechter auf Impfungen an. Allerdings gibt es große individuelle Unterschiede.

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