"Swing" und Volumenmangel

Als Berufsanfänger mache ich immer wieder die Erfahrung, dass mir für ein und dasselbe Phänomen die unterschiedlichsten Erklärungsansätze angeboten werden. Als Beispiel sei hier der „Swing“ in der Pulsdruckkurve oder auch in der Plethysmographie genannt. Da unterschiedliche Erklärungsansätze verschiedene Resultate bedingen, frage ich Sie wie Sie den „Swing“ im klinischen Alltag bewerten und in welcher Weise es für Ihr Vorgehen Konsequenzen hat. Benutzen den „Swing“ um den Volumenbedarf abzuschätzen? Mit freundlichen Grüßen