Kombinierte Systemmykose und Schwermetallvergiftung

Patientin, Z.K., 1940 geboren, hat, nach anderweitigen, mehrfachen Antibiotikakuren, eine nachgewiesene Systemmykose entwickelt. Leider haben die bisher involvierten Kollegen offensichtlich die Pat. als psychosomatischen Fall eingestuft und nihilistisch reagiert. In ihrer Verzweiflung hat sie sich mit „kolloidalem Silber“ langfristig behandelt. Wohl dadurch hat sie sich eine (ebenfalls nachgewiesene) Silber- und Aluminiumintoxikation zugezogen. Insbesondere die Gesichtshaut weist eine ausgeprägte silbergraue Verfärbung auf.

Die von mir eingeleitete intravenöse antimykotische und Chelationsbehandllung stösst nun an die finanziellen Grenzen der Patientin, die gesetzlich krankenversichert ist. Ich selbst arbeite auf rein privater Basis.

Ist jemandem eine Klinik bekannt, in der diese Behandlung fachgerecht weitergeführt werden kann? Besonders wichtig ist, dass die Pat. ernst genommen und nicht nach wenigen Tagen entlassen wird.