Medizin von morgen – Hallo, Herr Roboter!

Wir alle merken täglich, wie schnelllebig unsere Welt und wie unaufhaltsam der Fortschritt ist. Vor allem ein Teil der älteren Kollegen hat Probleme mit der Anpassung an den rasanten Technologisierungsprozess. Seitdem Röntgen 1895 die Basisentdeckung für bildgebende diagnostische Verfahren gelang, sind technische Methoden in der Medizin unwahrscheinlich komplex und präzise geworden. Zunehmende Vernetzung via Internet, technische Unterstützung in sämtlichen Bereichen der Medizin, Automatisierung und Nanotechnik prägen die Methoden, die ein Mediziner zu beherrschen hat.

Die Unterschiede der Möglichkeiten verschiedener Generationen sind enorm; während vor einigen Jahren die wenigsten Menschen einen Computer besaßen, gehört das Internet heutzutage zum Alltag der meisten(via diverser Geräte), die Computerbenutzung ist Grundlage einer jeden Tätigkeit der Medizin. Wie wird der Alltag wohl in einigen Jahren aussehen? Chirurgen werden wohl nicht mehr am OP Tisch stehen- Roboter werden die Arbeit erledigen, unter Kontrolle des Arztes. Nanoroborter werden Krebszellen gezielt bekämpfen können und Patienten können mittels entsprechender Methoden auch von zuhause aus unter ärztlicher Beobachtung stehen. Welche Vorstellung zur „Medizin von morgen“ ist Ihre liebste und welche hoffen sich nicht (mehr) mitzuerleben?

Bezüglich der verschiedenen Generationen: prägen solche Unterschiede verschiedener Altersklassen im Umgang mit Technik bzw. Auffassung von neuen Errungenschaften Ihren Arbeitsalltag? Wie gehen Sie damit um?