Umstellung von Originalpräparaten auf Generika

Bei der Umstellung von Originalpräparaten auf Generika berichtet eine größere Anzahl von Patienten (ca. jeder 3.), dass die Wirkung weniger gut sei (Seroxat, Paroxetin, Insidon, Opipramol, Tavor, Aponal, Doxepin, u.a.). Beobachten sie das auch? Ist es nur auf subjektive Verunsicherung der Patienten (die Wirkung von Antidepressiva selbst ist sowieso deutlich geringer als der Placebo-Effekt) zurückzuführen, oder auch auf andere Faktoren: z.B. unterschiedliche Galenik oder Unterscheide, die mit der biochemischen Formel erfasst werden?