Hirn-OP mit dem Eispickel

Hallo! Auf Spiegel.de habe ich folgenen Beitrag zur Psychochirurgie, mit der von den 30er Jahren bis Anfang der 70er Jahre rund 100.000 Patienten "behandelt" worden sind, gelesen: http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,562025,00.html Ein Walter Freeman hatte Klingen durch die Augenhöhlen in´s Gehrin geführt, umd dort Nervenstränge zu durchschneiden. Vor allem vor der Einführung von Neuroleptika habe die Methode, Lobotomie genannt, einige Akzeptanz gehabt. Klingt für mich fast wie ein Wunder, daß nicht mehr Patienten verstorben sind. Was sagen unsere Experten zu dem Thema, ist es prinzipiell denkbar, daß die Methode irgendeinem Patienten geholfen hat? Und wenn ja, auf welche Weise? Der Artikel ist auf jeden Fall sehr lesenswert!!!