ASS- Sekundärprävention mit Erfolg?

Das Resultat einer aktuellen Studie, gezeigt im New England Journal of Medicine und publiziert im Ärzteblatt, besagt, dass Patienten mit thrombotischen Erkrankungen von einer ASS- Therapie als sekundäre Prävention nach der oralen Antikoagulation deutlich profieren würden, denn trotz lebenslanger Bedrohung einer Embolie würden Antikoagulantien oft abgesetzt werden.

Die Kontrolle und Risikominderung thromboembolischer Ereignisse stellt ein alltägliches Problem im Klinikalltag dar. Eine wirksame Möglichkeit zur Bekämpfung wäre dementsprechend äußerst willkommen. Wie gehen Sie bisher in solchen Fällen vor, wann brechen Sie die Antikoagulation im Allgemeinen ab und können Sie sich eine solche ASS- Therapie als Lösung vorstellen?