Offenes MRT Kostenübernahme

Ich betreue hausärztlich eine Patientin, die schon seit vielen Jahren an einer Panikstörung leidet und dementsprechend behandelt wird. Gelegentlich kommt es in ungewohnten Situationen zur Auslösung einer Panikattacke. Seit kurzem bestehen Beschwerden, deren Abklärung ein MRT erfordern.
Nun macht sich die Patienten jetzt schon Sorgen um diese Untersuchung. Sie befürchte, in der engen Röhre eine weitere Panikattacke zu begünstigen. Nun habe ich mit der mit uns zusammenarbeitenden Praxis für Radiologie gesprochen, die könnten beruhigende Medikamente zur Untersuchung geben. Alternativ könnte ich der Patientin einen Termin in einer Praxis mit einem offenen MRT machen

Ich frage mich nun, ob eine offene MRT-Untersuchung von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen wird? Oder muss dafür eine Klaustrophobie diagnostiziert worden sein? Welche MRT-Variante würden Sie meiner Patientin empfehlen?