ACC bei benignem Prostatasyndrom?

Im letzten "Ärzteblatt" vom 18.1.08 berichtet Prof. Kuno Kirschfeld, renommierter Neurobiologe aus Tübingen, in einem Leserbrief über erfolgreiche Behandlung abakterieller Prostatitis mit ACC. Dem Versuch lag die Überlegung zugrunde, ein wirksames Mukolyticum wie ACC könne womöglich die Viskosität des bei BPH oft eingedickten Prostatasekrets senken, dessen Abfluß verbessern und somit den erhöhten Gewebedruck senken. Gibt es Kollegen, die ACC ebenfalls schon bei dieser Indikation eingesetzt haben, und wie sind ihre Erfahrungen? M. E. ist der Vorschlag von Prof. Kirschfeld interessant und eine breitere Untersuchung wert.