Anibiotikadauerbehandlung bei hohem Aspirationsriskiko?

Ich arbeite mit neurologischen Patienten, die aufgrund zentraler Defekte unter Schluckstörungen leiden. Alle bekamen eine PEG o. PEJ. Nach sprachtherapeutischer Schluckuntersuchung wird jeweils die aktuelle Schluckstufe, ergänzt durch die endoskopische Schluckuntersuchung , bestimmt. Immer wieder kommt es zu Mikro/makroaspiationen, die in der kKinik gut beobachtbar und schnell therapierbar sind. Wie aber behandeln, wenn diese Patienten nach Hause entlassen werden . Denkbar wäre eine p.o. Anibiotikakombination, die die Mischflora erfaßt. Kostengünstig ist dies sicher nicht- erspart ggf. jedoch schwere Verläufe mit ITS Aufenthalten. Gibt es Erfahrungen hierzu? Welche Kombination bietet sich an?