esanum-Blog: “Der Tod ist bei Einsätzen ein ständiger Begleiter”

"Das Ebola-Virus breitet sich in Westafrika immer weiter aus. Vor allem Guinea, Sierra Leone, Liberia und seit neuestem auch Nigeria sind betroffen. Mehr als 730 Menschen sind bisher an der Krankheit gestorben – auch Ärzte haben sich inzwischen infiziert. Trotzdem sind Hilfsorganisationen wie Cap Anamur oder Ärzte ohne Grenzen mit Nothelfern vor Ort, um die Epedemie zu bekämpfen. Bernd Göken, Geschäftsführer von Cap Anamur, berichtet über die Arbeit seiner Organisation vor Ort, die Verantwortung, die Sicherheit seiner Mitarbeiter zu gewährleisten sowie den Umgang mit dem enormen emotionalen Druck: "Der Tod als ständiger Begleiter ist bei Einsätzen eine der größten Belastungen", sagt er.

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