Rhonchophonie (ohne offensichtliche anatomische Ursache)

Sehr oft wenden sich Patienten in meiner Praxis an mich mit dem Problem des lauten nächtlichen Schnarchens. Offensichtliche Organpathologien liegen nicht vor ( z.B. Septumdeviation, velopalatinale Insuffizienz, Tonsillen- und Uvulahyperplasie). Allgemeine verhaltenstherapeutische Maßnahmen wurden bereits ausgeschöpft, wie z.B. Liegen mit erhötem Oberkörper, Verzicht auf Alkohol, Gewichtsreduktion. Welche zusätzlichen Maßnahmen sind erfolgversprechend? Welche weitere -nicht operative- Therapie kann empfohlen werden?