Thema der Woche: Homöopathie

Die von konventionellen Verfechtern der Schulmedizin belächelte, oftmals auch argwöhnisch betrachtete Therapie der Homöopathie ist aus dem Gesundheitswesen heutzutage nicht mehr wegzudenken.

Viele Patienten bevorzugen vor allem bei „erträglichen“ Erkrankungen die pflanzliche Variante der Heilung. Als beliebter Grund hierfür wurde stets die besondere Fürsorge der Homöopathen gegenüber den Patienten aufgeführt, was mittlerweile aufgrund zunehmender Nachfrage wohl auch ein streitiger Punkt ist. Doch unumstritten ist die Einstellung solcher Patienten, die ihrem Körper bewusst verträgliche Mittel zuführen und somit auf eine schonende Therapie oder auch „Spontanbesserung“ zählen.

Der Erfolg solcher Medikamente ist bekanntlich enorm, daher sei es doch zweitrangig, worin dieser zu begründen ist. Der Placebo- Effekt wird in vielen Bereichen der Medizin genutzt und die möglichst schonende Anregung des Körpers zur Regeneration steht dementsprechend im Fokus. Dementsprechend ist die Errungenschaft der Homöopathie eine sehr wertvolle, die Anwendung ist natürlich- wie immer- im individuellen Fall abzuwägen.

Wie stehen Sie zum Aufschwung der Homöopathie? Ob leidenschaftlicher Verfechter, kritischer Zweifler oder konsequenter Gegner, interessant wären vor allem die Gründe entsprechender Haltungen (Erfahrungen?).