• Neue Studie klärt auf, warum Valproat Geburtsfehler und Autismus verursacht

    Valproat versetzt Zellen des sich entwickelnden Nervensystems in Seneszenz, indem es die Bremse von einem bestimmten Gen löst, das normalerweise während der gesamten Embryonalentwicklung inaktiv bleibt.

  • Könnte das Epstein-Barr-Virus für ME/CFS ähnlich bedeutsam sein wie für MS?

    Zunehmende Evidenz bekräftigt die Bedeutung von EBV für die Pathogenese der MS und EBV-spezifische T-Zell-Therapien sorgten mit vielversprechenden Ergebnissen für Aufmerksamkeit. Wie sieht es für ME/CFS aus?

  • Neurologie damals und heute: Brainspotting

    Im Fachbereich Neurologie kennen und lieben viele die Bücher von Oliver Sacks, wie "Der Mann, der seine Frau mit einem Hut verwechselte". Jahrzehnte später tritt einer der führenden modernen Neurologen Großbritanniens in seine Fußstapfen.

  • Sommersonne könnte Kinder vor Entwicklung einer MS schützen

    Mehr Zeit draußen in der Sonne zu verbringen, scheint stark protektiv gegenüber der Entwicklung von pädiatrischer MS zu sein, ebenso wie das Wohnen an einem sonnigeren Ort.

  • Teams in Videokonferenzen sind weniger kreativ als in persönlichen Treffen

    Videokonferenzen haben Teammitglieder aus weit entfernt liegenden Standorten zusammenrücken lassen und die Kommunikation revolutioniert. Eine aktuelle Studie in der 'Nature' zeigt jedoch ein Manko der virtuellen Kommunikation auf.

  • Was Kaffee im Gehirn bewirkt

    Koffein macht nicht nur wach, sondern könnte auch dauerhafte Veränderungen im Gehirn bewirken (keine Angst, wenn Sie Kaffee mögen, die Nachricht ist positiv).

  • Beschleunigte Hirnatrophie auch bei stiller MS-Progression

    RMS-Erkrankte sind auch ohne Schübe vergleichbar von Hirnvolumenverlust betroffen wie diejenigen mit offenkundiger entzündlicher Aktivität.

  • Akutes subdurales Hämatom: chirurgisch oder konservativ?

    Die operative Hämatom-Ausräumung ging in einer aktuellen Studie in der Mehrheit der Fälle nicht mit relevant besseren funktionellen Outcomes einher als eine initial konservative Therapie.

  • MS: Weiterkämpfen durch Unterstützung der DMTs

    "Voll im Leben mit Multipler Sklerose" ist das Motto des Welttages 2022. MS ist zwar unheilbar, wird sie aber früh erkannt und therapiert, muss sie nicht zwangsläufig mit Behinderungen einhergehen.

  • MS: Migräneattacke von neuem Schub unterscheiden

    Eine Koexistenz von Multipler Sklerose und Migräne wird zunehmend häufiger berichtet und kann das Management knifflig machen.

  • Was gut fürs Gehirn ist, ist nicht unbedingt gut fürs Herz

    Kann man nur einen Fokus haben, Herz oder Gehirn? Eine aktuelle Publikation zeigt auf, dass der optimale Blutdruck zur Prävention von Myokardinfarkt und Apoplex unterschiedlich ist.

  • Endovaskuläre Therapie bei akutem Schlaganfall

    Am 29. Oktober ist Weltschlaganfalltag. Was hat sich 2022 getan? Eine mechanische Thrombektomie verbesserte auch bei großen Infarkten die funktionellen Ergebnisse.

  • Neues zur Parkinson-Therapie

    Bis 2030 werden etwa doppelt so viele Menschen an Parkinson erkranken wie heute. Dies rückt die Prävention weiter in den Fokus: Ein aktives Leben ist dabei die beste Vorsorge.

  • Migräne: "Hausarztpraxen sind primärer Anlaufpunkt"

    Viele Hausärzte fühlen sich nicht ausreichend vorbereitet auf die Behandlung von Kopfschmerz- und Migränepatienten. Im Interview nennt DMKG-Präsident Dr. Tim Jürgens Lösungsansätze.

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