• Langfristiger Effekt körperlicher Aktivität auf Parkinson-Verlauf

    Sich nach Erkrankungsbeginn weiterhin regelmäßig zu bewegen, könnte für einen besseren Verlauf noch entscheidender sein als das Aktivitätsniveau vor der Diagnose, so eine aktuelle Studie.

  • Was ein Rauchstopp bei Multipler Sklerose bewirken kann

    Die negativen Auswirkungen des Rauchens bei MS sind hinlänglich bekannt. Neue Daten des britischen MS-Registers liefern weitere Motivation zum Aufhören.

  • Remyelinisierung bei Multipler Sklerose

    Etliche Studien zu neuroregenerativen Therapien bei MS sind unlängst gescheitert. Das Versäumnis, Sport in diese Studien mit einzubeziehen, sowie die Auswahl von Patienten ohne Reparaturkapazität könnte dazu beigetragen haben.

  • Verdreifachung weltweiter Demenzfälle bis 2050?

    Rauchen, Fettleibigkeit, hoher Blutzucker und niedrige Bildung - das sind einige der Faktoren, die mit einem höheren Demenzrisiko einhergehen. Werden sie nicht verstärkt angegangen, drohen die Fallzahlen immens zu steigen, warnt ein Forschungsteam.

  • Chronische traumatische Enzephalopathie (CTE): Frühere Diagnose für eine bessere Lebensqualität

    Bisher ließ sich die Diagnose einer CTE erst sichern, wenn sie dem Patienten nichts mehr nützte, nämlich in der Autopsie. Forscher konnten nun MRT-Marker identifizieren, sodass die Betroffenen zu Lebzeiten von der richtigen Einordnung profitieren könnten.

  • Starke Emotionen werden oft missverstanden

    Je intensiver über Laute ausgedrückte Gefühle werden, desto leichter werden sie missverstanden. Das zumindest legen Forschungen des Frankfurter Max-Planck-Instituts (MPI) für empirische Ästhetik nahe.

  • Geringeres Alzheimer-Risiko bei CHIP-Träger:innen

    In den Gehirnen von CHIP-Träger:innen wurden mutierte hämatopoetische Stammzellen nachgewiesen. Diese mutierten Zellen ergänzten den Mikroglia-Pool bei alternden Menschen und könnten das Alzheimer-Risiko durch eine verbesserte Amyloid- und Tau-Clearance verringern.

  • Warum schlechte Erinnerungen besonders lange halten

    In der Regel erinnern wir uns an stressbesetzte Situationen besser als an neutrale. Was solche "Gedächtnisspuren" von anderen unterscheidet, konnte eine aktuelle Studie per fMRT sichtbar machen.

  • Prof. Dr. Dr. Sven Meuth: Neuroimmunologie & Biomarker

    Biomarker für neuromuskuläre und neurodegenerative Erkrankungen werden aktuell besonders intensiv erforscht. Wie weit wir derzeit noch von einer klinischen Anwendung entfernt sind, berichtet Prof. Dr. Dr. Sven Meuth.

  • Neue Wirkung von Brustkrebsmedikament entdeckt

    Das Institut für Strukturbiologie am Universitätsklinikum Bonn (UKB) hat herausgefunden, dass ein Medikament, das zur Brustkrebsbehandlung eingesetzt wird, auch weitere Enzyme hemmt.

  • Neurologische Manifestationen bei COVID-19

    Prof. Dr. Peter Berlit von der Neuropraxis Ruhr in Essen hat als Generalsekretär der Deutschen Neurologischen Gesellschaft an der Leitlinie "Neurologische Manifestationen bei Covid-19" mitgearbeitet. Im Video-Interview stellt er die wichtigsten Punkte vor.

  • Hirn-Clearance: Neues Konsortium soll Bildgebungs-Methoden entwickeln

    Die Klinik für Neuroradiologie am Uniklinikum Bonn gründet mit europäischen Partner-Universitäten das Human Brain Clearance Imaging (HBCI) Konsortium, bei dem bildgebende Methoden zur Darstellung der Hirn-Clearance entwickelt werden.

  • Alkohol oder Cannabis - Was ist gesundheitsschädlicher?

    Der Besitz von Cannabis als Genussmittel ist nach dem Betäubungsmittelgesetz strafbar. Alkohol ist frei erhältlich und hat auch negative Auswirkungen auf den Körper. Vielleicht sogar schwerwiegendere? Was sagt die Wissenschaft?

  • Neuromodulation zum Anziehen: trotz neurologischer Erkrankungen wieder beweglicher

    Ein schwedischer Ingenieur hat einen Anzug mit integrierten Elektroden erfunden, der es Betroffenen mit Zerebralparese, Multipler Sklerose, Schlaganfall oder Rückenmarksverletzungen ermöglicht, sich besser zu bewegen.

  • 1 |
  • 2 |
  • 3 |
  • 4 |
  • 5 |
  • 6 |
  • 7 |
  • 8 |
  • 9 |
  • 10 |