Was verdient ein Hausarzt wirklich? Ein Blick hinter die Kulissen der Praxis

Was verdient ein Hausarzt wirklich? Eine Umfrage zeigt: Hohe Arbeitsbelastung und finanzielle Engpässe erfordern dringende politische Lösungen.

Die zentrale Rolle der Hausärzte im deutschen Gesundheitssystem

Hausärzte bilden das Rückgrat der ambulanten medizinischen Versorgung in Deutschland. Sie sind oft die erste Anlaufstelle für Patienten, koordinieren die medizinische Versorgung und spielen eine entscheidende Rolle bei der Prävention und Behandlung chronischer Erkrankungen. Ihre Bedeutung für die Stabilität und Effizienz des Gesundheitssystems ist unbestreitbar. Angesichts der steigenden Patientenzahlen und komplexer werdender medizinischer Anforderungen, stehen Hausarztpraxen jedoch vor erheblichen Herausforderungen. Die aktuellen Diskussionen um den , die Digitalisierung im Gesundheitswesen und die Reform der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) prägen das aktuelle Umfeld. Genau hier setzt die esanum-Umfrage an und geht der Situation der Hausarztpraxen auf den Grund.

Die vorliegenden Daten basieren auf einer umfassenden Umfrage, die über die medizinische Online-Community esanum durchgeführt wurde. Mit 130 teilnehmenden Hausärzten bietet sie einen differenzierten Einblick in die finanziellen Rahmenbedingungen der Hausärzte in Deutschland. Die Erhebung erfolgte mittels eines Fragebogens zur Erfassung demografischer Daten, der  eines Hausarztes sowie persönliche Beurteilungen zur beruflichen und finanziellen Zufriedenheit. Somit ermöglicht die Umfrage ermöglicht tiefere Einblicke in die  eines Hausarztes.

Demografisches und strukturelles Profil der Hausärzte

Die Umfrage umfasste 130 Teilnehmer, von denen 60 % weiblich und 40 % männlich waren. Die Altersverteilung zeigt, dass die Mehrheit (70 %) der Befragten zwischen 30 und 60 Jahren alt ist, mit den größten Anteilen in den Altersgruppen 50-59 Jahre (28 %), 40-49 Jahre (24 %) und 30-39 Jahre (18 %). Lediglich ein sehr geringer Prozentsatz (<1 %) war unter 30 Jahre alt, während 13% zwischen 60 und 67 Jahren und 5 % über 67 Jahren waren. Die befragten Hausärzte sind primär in der Allgemeinmedizin (87 %) und Inneren Medizin (13%) tätig. Ihr vorwiegendes Tätigkeitsfeld verteilt sich auf Einzelpraxen (42 %), Berufsausübungsgemeinschaften (BAG)/Gemeinschaftspraxen (44 %) und Medizinische Versorgungszentren (MVZ) (14 %). Mehr als die Hälfte der befragten Hausärzte (56 %) sind Praxisinhaber, 39 % angestellt oder 5 % leitende Angestellte. Die Praxisinhaber beschäftigen im Durchschnitt 4,5 Mitarbeiter.

Arbeitsbelastung und berufliche Anforderungen

Die Umfrageergebnisse zeigen eine erhebliche Diskrepanz zwischen vertraglich vereinbarten und tatsächlich geleisteten Arbeitsstunden. Im Durchschnitt betrug die vertraglich vereinbarte Wochenarbeitszeit 32,4 Stunden, während die tatsächliche Wochenarbeitszeit durchschnittlich 43,0 Stunden erreichte. Somit arbeiten Hausärzte im Durchschnitt über 10 Stunden pro Woche mehr als vertraglich vereinbart. Das entspricht einer Überstundenquote von über 30 %. Dies ist ein starkes Indiz für eine hohe Arbeitsbelastung und kann auf Personalmangel, steigende Patientenzahlen oder administrative Aufgaben zurückzuführen sein, die außerhalb der regulären Sprechstunden anfallen. 

Eine aktuelle Studie der Bertelsmann Stiftung warnt vor einer "Ruhestandswelle" bei Hausärzten und zeigt, dass die durchschnittliche wöchentliche Arbeitszeit bei 44 Stunden liegt. Viele Ärzte planen zudem, ihre Arbeitszeit in den kommenden Jahren weiter zu reduzieren, was den Personalmangel noch verschärfen würde.6

Des Weiteren offenbart die Umfrage Geschlechterdifferenzen bei den Arbeitszeiten. Männliche Hausärzte geben eine durchschnittliche vertraglich vereinbarte Wochenarbeitszeit von 31,6 Stunden und eine tatsächliche Arbeitszeit von 46,7 Stunden an. Weibliche Hausärzte hingegen berichten von einer vertraglich vereinbarten Wochenarbeitszeit von 32,9 Stunden und einer tatsächlichen Arbeitszeit von 40,5 Stunden. Somit arbeiten männliche Ärzte mehr Stunden als ihre weiblichen Kolleginnen.

Die Studie „Arbeitszeit von Ärztinnen und Ärzten in Deutschland“, basierend auf den Mikrozensus-Daten, kann die hohen Arbeitszeiten und die festgestellten Geschlechtsunterschiede bestätigen.1 Laut dieser Studie arbeiten männliche Ärzte im Durchschnitt 46,7 Stunden pro Woche, was exakt unseren Ergebnissen entspricht. Weibliche Ärztinnen kommen demnach auf 41,35 Stunden pro Woche, was ebenfalls sehr nah an dem Ergebnis von 40,5 Stunden liegt. Der Mikrozensus erklärt diesen Unterschied unter anderem damit, dass ein deutlich höherer Anteil von Ärztinnen Teilzeitmodelle wählt.1

Finanzen und Zufriedenheit der Hausärzte

Die Umfrage zeigt eine weit verbreitete Unzufriedenheit mit der Einkommenshöhe unter den befragten Hausärzten. Ein erheblicher Teil (46 %) ist mit seinem Einkommen unzufrieden (sehr unzufrieden bis eher unzufrieden), während 34 % zufrieden (eher zufrieden  bis sehr zufrieden) sind. Nur 5 % äußern sich sehr zufrieden und 19 % befinden sich in der Mitte. Der hohe Anteil der Unzufriedenen unterstreicht die finanzielle Belastung, die Hausärzte empfinden.

Der jährlichen Bruttoumsatz beträgt 258.000 €, während sich die jährlichen Betriebsausgaben auf 144.000 € belaufen. Diese Ausgaben umfassen die Kosten für Geräte, Personal, Energie, Buchhaltung und Abgaben an die Ärztekammer. Nach Abzug aller Kosten bleibt am Ende ein durchschnittliches jährliches Nettoeinkommen von 60.000 € übrig. Im Vergleich dazu zeigen die Daten des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung (Zi) einen durchschnittlichen jährlichen Bruttoumsatz von rund 330.000 €. Von diesem Betrag müssen jedoch noch persönliche Steuern, Versicherungen und Altersvorsorge abgezogen werden, was das tatsächliche Nettoeinkommen erheblich mindert. Nach Abzug dieser Kosten bleibt ein jährliches Nettoeinkommen von ungefähr 82.000 € übrig.7 Die Diskrepanz zwischen dem in der Umfrage ermittelten Nettoeinkommen (60.000 €) und den Zi-Daten (82.000 €) könnte auf regionale Unterschiede, verschiedene Praxismodelle oder unterschiedliche Erhebungsmethoden zurückzuführen sein. Unabhängig davon deutet die hohe Unzufriedenheitsrate auf ein strukturelles Problem hin, das langfristig die Attraktivität des Hausarztberufs und damit die flächendeckende medizinische Versorgung gefährden könnte.

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Abbildung 1:Verteilung der Brutto-Jahreseinkommen von Hausärzten in Deutschland 

Das Diagramm zeigt die Verteilung des durchschnittlichen Brutto-Jahreseinkommens von Hausärzten in Deutschland, in Tausend Euro angegeben. Die häufigste Einkommensgruppe liegt zwischen 100.000 und 150.000 Euro (15%). Etwa 34 % der Hausärzte verdienen zwischen 50.000 und 90.000 Euro, während nur 1 % über eine Million Euro verdienen. Die Daten zeigen eine breite Einkommensstreuung. Eine signifikante Gruppe von Hausärzten befindet sich in der oberen Einkommenshälfte. Die gleichmäßige Verteilung der höheren Einkommensklassen (jeweils 11 %) zeigt keine drastischen Abnahmen bis zu einer Million Euro. Etwa ein Drittel der Hausärzte erzielt somit höhere Erträge.

Einkommen und Ausgaben nach Geschlecht

Die Umfrage zeigt deutliche Einkommensunterschiede zwischen den Geschlechtern: Männliche Hausärzte (n=48) erzielen einen mittleren monatlichen Reinertrag von 13.000 € abzüglich der Betriebsausgaben von 17.000 €. Am Ende bleibt ein Nettoeinkommen von 5.000 € über. Hausärztinnen (n=71) verdienen dagegen im Schnitt einen monatlichen Reinertrag von 7.000 € (ohne Betriebsausgaben) und haben mit 11.000 € deutlich geringere Betriebsausgaben, erreichen aber nur ein Nettoeinkommen von 4.000 €. Diese Geschlechterunterschiede können durch eine weitere externe Studie belegt werden: Während Ärztinnen durchschnittlich 81.750 € brutto jährlich verdienen, kommen ihre männlichen Kollegen auf 112.000 € – ein Pay Gap von rund 27 Prozent.2 

Praxisinhaber (n=61) weisen mit einem monatlichen Reinertrag von 15.000 € und Betriebsausgaben von 17.500 € deutlich höhere Werte auf als angestellte Hausärzte (n=43), die ein Bruttoeinkommen von 6.000 € und Betriebsausgaben von 500 € angeben. Das monatliche Nettoeinkommen liegt im Vergleich bei: 6.000 € für Inhaber und 4.000 € für Angestellte. Der relativ geringe Unterschied im Nettoeinkommen (2.000 € mehr für Praxisinhaber) steht in keinem angemessenen Verhältnis zum deutlich höheren unternehmerischen Risiko, der Verantwortung und dem Arbeitsaufwand der Praxisführung. Dies könnte ein wichtiger Faktor für die zuvor erwähnte hohe Unzufriedenheit mit der Einkommenssituation sein und erklärt möglicherweise auch, warum der Trend zu Anstellungsverhältnissen im hausärztlichen Bereich zunimmt.

Die Umfrageergebnisse (alle Werte als Median) zeigen deutliche Unterschiede zwischen den Altersgruppen: Ärzte über 50 Jahre (n=60) erzielen ein mittleres jährliches Bruttoeinkommen (Reinertrag) von 144.000 € bei Betriebsausgaben von 216.000 €, während ihre jüngeren Kollegen unter 50 Jahren (n=57) 96.000 € (Reinertrag) brutto verdienen und 102.000 € für den Praxisbetrieb ausgeben. Die Daten zeigen, dass das Nettoeinkommen jüngerer und älterer Ärzte mit jeweils 60.000 € pro Jahr gleich hoch ist, obwohl ältere Ärzte höhere Einnahmen, aber auch entsprechend höhere Ausgaben haben.

Einkommen und Ausgaben nach Praxistyp (Einzelpraxis, BAG, MVZ)

Die Umfrageergebnisse (alle Werte als Median) zeigen folgende Unterschiede zwischen den Praxistypen: Einzelpraxisinhaber (n=47) erzielen einen Reinertrag von 15.000 € bei Betriebsausgaben von 12.000 € und einem Nettoeinkommen von 5.000 €. BAG/Gemeinschaftspraxisinhaber (n=49) haben einen Reinertrag von 8.000 €, Betriebsausgaben von 18.500 € und ein monatliches Nettoeinkommen von 4.000 €. MVZ-Praktizierende (n=15) verdienen 8.000 € (Reinertrag) brutto bei Betriebsausgaben von 2.500 € und erreichen ein Nettoeinkommen von 4.000 €. Einzelpraxen haben somit das höchste Brutto- und Nettoeinkommen, während BAG/Gemeinschaftspraxen die höchsten Betriebsausgaben aufweisen. MVZ-Ärzte haben die niedrigsten Betriebskosten, aber auch das geringste Nettoeinkommen im Vergleich zu Einzelpraxen.

Einkommen und Ausgaben nach Standort (Ländlich vs. Städtisch)

Die Umfrage (alle Werte als Median) zeigt, dass städtische Praktizierende (n=68) ein etwas höheres monatliches Bruttoeinkommen (Reinertrag) von 10.000 € aufweisen als ländliche Praktizierende (n=50) mit 8.500 €. Das monatliche Nettoeinkommen ist mit 5.000 € in beiden Regionen jedoch ähnlich. Interessanterweise geben städtische Praktizierende niedrigere Betriebsausgaben von 12.000 € an, verglichen mit 14.500 € bei ländlichen Praktizierenden.

Finanzielle Lasten und betriebliche Hürden

Die Freitextantworten der Umfrageteilnehmer bieten Einblick in die finanzielle Situation niedergelassener Hausärzte und die verschiedenen wirtschaftlichen Faktoren, mit denen sie in ihrer Praxistätigkeit umgehen. Zu den praxisbezogenen Kosten zählen folgende Punkte: 

Finanzierung und Investitionen

  • Abzahlung von Krediten für Praxiseinrichtung und -übernahme
  • Neuanschaffungen von Geräten (z.B. Ergometer, Sonografie)
  • Praxisausstattung

Personalbezogene Kosten

  • Betriebliche Altersversorgung für Beschäftigte
  • Altersvorsorge
  • Fortbildungen für Personal und Inhaber

Technologie und Digitalisierung

  • Kosten für die Digitalisierung (einschließlich Geräteanforderungen, Wartung, Software-Updates und verpflichtende Softwareumstellungen)
  • EDV-Kosten
  • Betreuung der Internetseite

Sicherheit und Vorschriften

  • Betriebsmedizin
  • Berufsgenossenschaft
  • Versicherungen
  • Externe Datenschutzbeauftragte
  • Hygiene

Personalkosten: Gehälter, Lohnnebenkosten und Herausforderungen bei der Personalbeschaffung

Aus den Umfrageergebnissen geht hervor, dass Personalkosten, einschließlich Lohnnebenkosten und außertarifliche Bezahlung von Medizinischen Fachangestellten (MFAs) sowie 14 Gehälter, die wesentliche finanzielle Belastung darstellen.

Personalkosten sind der größte und am schnellsten wachsende Kostenfaktor für Praxen. Im Jahr 2022 machten sie nahezu 58 % der Gesamtaufwendungen aus. Zwischen 2019 und 2022 stiegen die Personalaufwendungen um 24,7 %. Arbeitgeber müssen zusätzlich zum Bruttogehalt bis zu 50 Cent an Personalnebenkosten pro Euro Gehalt berücksichtigen, wobei die gesetzlichen Sozialkostenanteile bei rund 19,7 % liegen. Die Notwendigkeit, MFAs außertariflich zu bezahlen, ist auf den Fachkräftemangel und den Wettbewerb um qualifiziertes Personal zurückzuführen.7

Die Kombination aus steigenden Gehältern, hohen Lohnnebenkosten und der Notwendigkeit, wettbewerbsfähige Gehälter zu zahlen, wirkt sich direkt auf das Betriebsergebnis der Praxen aus. Diese befinden sich zwischen dem Bedarf an Personalbindung in einem umkämpften Arbeitsmarkt und dem Druck durch fixe oder unzureichend indexierte GKV-Vergütungen. Dies schränkt Investitionen in andere Bereiche ein und mindert direkt das Nettoeinkommen der Praxisinhaber.7

Betriebskosten: Miete, Energie, IT und Wartung

Die Umfrageteilnehmer nennen steigende Praxismieten (zum Beispiel 36.000 €), steigende Energie- und Sachkosten (wie im Labor), laufende Kosten für den Praxisbedarf, Versicherungen, Auto-Leasing, Raumpflege, Gärtner sowie vermögenswirksame Leistungen für Mitarbeiter als finanzielle Belastungen. Besonders hervorgehoben werden die Kosten für Digitalisierung, Geräteanforderungen, Wartung, Software-Updates, verpflichtende Softwareumstellungen, externer Datenschutzbeauftragter und Hygiene.

Diese Aufzählung wird durch externe Daten bestätigt. Zwischen 2019 und 2022 gab es erhebliche Kostensprünge bei Material und Labor (+14,5 %) sowie bei der Miete für Praxisräume (+9,8 %). Insgesamt steigen die Betriebskosten in Arztpraxen seit Jahren. Diese Kostensteigerungen entstehen durch die allgemeine Inflation und neue Anforderungen an Arztpraxen. Besonders die Digitalisierung, der Datenschutz und die Hygiene verlangen heute mehr Aufwand. Die "erzwungenen Softwareumstellungen" verdeutlichen, dass Praxen oft wenig Kontrolle über diese essenziellen, aber kostspieligen Investitionen haben.7

Die steigenden fixen und variablen Betriebskosten, die größtenteils außerhalb der direkten Kontrolle der Praxisinhaber liegen, schmälern das Nettoeinkommen zusätzlich. Sie stellen eine erhebliche Barriere für Investitionen in die Praxismodernisierung dar und tragen zur allgemeinen finanziellen Unzufriedenheit bei, da sie einen immer größeren Anteil der Bruttoeinnahmen aufbrauchen.

Zusammenfassung: Die Situation der Hausarztpraxen in Deutschland

Die vorliegende Studie liefert einen realistischen Einblick in die aktuelle Lage der hausärztlichen Versorgung in Deutschland. Basierend auf der Befragung von 130 Hausärzten zeigt sich ein differenziertes Bild mit folgenden Kernerkenntnissen:

Zentrale Befunde

Die Ergebnisse verdeutlichen die wachsende Diskrepanz zwischen beruflicher Belastung und finanzieller Vergütung in der hausärztlichen Versorgung. Der drohende Hausärztemangel, verstärkt durch eine "Ruhestandswelle" und die erkennbare Unzufriedenheit vieler Praktizierender, stellt eine ernsthafte Herausforderung für die Primärversorgung in Deutschland dar.

Die steigenden regulatorischen Anforderungen, Digitalisierungskosten und Personalengpässe verschärfen die wirtschaftliche Situation, besonders für kleinere Praxen. Diese strukturellen Probleme erfordern dringend gesundheitspolitische Anpassungen, um die Attraktivität des Hausarztberufs zu steigern und die flächendeckende Versorgung langfristig zu sichern.

Quellen:
  1. Kögel A, Lauerer M, Zank D. Arbeitszeit von Ärztinnen und Ärzten in Deutschland: Ergebnisse des Mikrozensus mit Fokus auf Niedergelassene. Gesundheitswesen. 2024 Feb;86(2):118-123. German. doi: 10.1055/a-2107-4845. Epub 2023 Jul 14. Abgerufen von
  2. Petznik E.. Wo Deutschlands Top-Talente absahnen. Abgerufen von
  3. Bosch Stiftung. (2021, Mai). 2035 fehlen Deutschland rund 11.000 Hausärzte – Experten empfehlen den Aufbau von. Abgerufen von
  4. ApoBank. ApoBank-Studie: Praxen und Apotheken melden viel Verbesserungspotenzial, doch Zeit und Personal fehlen. Abgerufen von
  5. Marburger Bund. Weniger Bürokratie – Unsere Forderungen zum Bürokratieabbau. Abgerufen von
  6. Bertelsmann Stiftung. Engpässe in Hausarztpraxen verschärfen sich – doch sie wären vermeidbar. Abgerufen von
  7. Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in Deutschland. (2023). ZiPP Jahresbericht 2023. Abgerufen von