Größte medizinisch-wissenschaftliche Fachgesellschaft für Internisten in Europa wächst weiter

Mit dem Beitritt von Verena Lüke und Melek Kücük hat die Fachgesellschaft Anfang Juli die Marke von 28.000 Mitgliedern überschritten. Die beiden Internistinnen (43 und 41 Jahre) haben kürzlich ihre Hausarztpraxis in Bochum eröffnet.

Gesundheitspolitische Steuerung erfolgt in Deutschland im Wesentlichen föderal, Mit dem Beitritt von Verena Lüke und Melek Kücük hat die Fachgesellschaft Anfang Juli die Marke von 28.000 Mitgliedern überschritten. Die beiden Internistinnen (43 und 41 Jahre) haben kürzlich ihre Hausarztpraxis in Bochum eröffnet.

Die Übernahme der Hausarztpraxis in Bochum war für Verena Lüke und Melek Kücük der Anlass, in die DGIM einzutreten. Da sei das Angebot der DGIM sehr hilfreich, um schnell aktuelle und geprüfte Informationen rund um die Arbeit zu erhalten, so die neuen Mitglieder. Im nächsten Schritt möchten die Praxispartnerinnen auch der AG Hausärztliche Internisten der DGIM beitreten. Diese wurde vor drei Jahren ins Leben gerufen. Ziel der AG ist es, die Interessen der rund 16.000 in Deutschland hausärztlich tätigen Internistinnen und Internisten innerhalb der DGIM zu vertreten und ihnen eine Plattform für Diskussion und Austausch bereitzustellen.

„Wir bieten unseren Mitgliedern den Zugang zu einer starken und aktiven Gemeinschaft“, erklärt Maximilian Broglie, Geschäftsführer der DGIM. „Dabei haben wir Medizinerinnen und Mediziner jeder Karrierestufe im Blick. Wir möchten sie für die Innere Medizin begeistern und auf ihrem Weg in Klinik, Praxis und Forschung bestmöglich unterstützen.“


Mit dem Beitritt von Verena Lüke und Melek Kücük hat die DGIM Anfang Juli die Marke von 28.000 Mitgliedern überschritten