Über 7000 Teilnehmende beim Internistenkongress

Systemisch Denken, individuell Therapieren: Unter diesem Motto diskutierten mehr als 7300 Internistinnen und Internisten vor Ort in Wiesbaden und online beim 129. Internistenkongress. Das breitangelegte Programm widmete sich aktuellen Forschungsthemen sowie wissenschaftlichen und digitalen Innovationen.

Systemisch Denken, individuell Therapieren: Unter diesem Motto diskutierten mehr als 7300 Internistinnen und Internisten vor Ort in Wiesbaden und online beim 129. Internistenkongress. Das breitangelegte Programm widmete sich aktuellen Forschungsthemen sowie wissenschaftlichen und digitalen Innovationen. Zudem standen drängende gesundheitspolitische Fragen auf der Agenda. Im Rahmen ihres Jahreskongresses zeichnete die DGIM außerdem herausragende Arbeiten aus den Bereichen klinisch-experimentelle Forschung, Prävention und Journalismus aus und würdigte um die Fachgesellschaft verdiente Persönlichkeiten.
In 1192 Vorträgen spiegelte das Programm der DGIM-Jahrestagung erneut die gesamte Breite der Inneren Medizin wider. Dabei besuchten über 7300 Teilnehmende den Kongress, rund 80 % davon vor Ort in Wiesbaden. „Dieser Internistenkongress hat gezeigt, wie sehr der persönliche Austausch mit Kolleginnen und Kollegen über klinische und wissenschaftliche Erkenntnisse – aber auch individuelle Anliegen – motiviert und inspiriert. Diesen Schwung nehmen wir alle mit in die Klinik und die Praxis für die Arbeit mit unseren Patientinnen und Patienten“, blickt Kongresspräsident Professor Dr. med. Ulf Müller-Ladner auf die vier Kongresstage zurück. Die Kongressbeiträge können noch bis April 2024 on demand unter kongress.dgim.de abgerufen werden.