Im ersten Teil der 7. Episode widmet sich „Das Gastroenterologische Quartett“ gemeinsam mit Prof. Dr. Dirk Haller dem Thema Mikrobiom.
Im Patientenspecial spricht „Das Gastroenterologische Quartett“ im zweiten Teil der 6. Folge mit Prof. Dr. med. Jost Langhorst über Fragen von Betroffenen oder Interessierten zur komplementären Medizin bei CED.
Viele Ärzte sind skeptisch gegenüber Heilmethoden. „Das Gastroenterologische Quartett“ spricht mit Prof. Dr. med. Jost Langhorst im ersten Teil der 6. Episode über Komplementärmedizin bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen.
Auf der diesjährigen Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselerkrankungen (DGVS) standen unter anderem die Behandlung der Colitis ulcerosa (CU) und die krankheitsbezogene Lebensqualität der Betroffenen im Fokus.
„Eisen bei CED – ein rostiges Thema?“ Dieser Frage widmet sich die 5. Episode der Podcast-Reihe Das Gastroenterologische Quartett.
Das Gastroenterologische Quartett widmet sich in der 4. Episode dem Thema: Therapiesequenz oder Kombi-Therapie bei CED.
Fäkales Calprotectin wird schon lange standardmäßig zur Differenzierung zwischen entzündlichen und nicht-entzündlichen Darmerkrankungen eingesetzt und ist somit Bestandteil in der frühen diagnostischen Phase einer Colitis ulcerosa (CU).<sup>1</sup>
In der 2. Episode des Gastroenterologischen Quartetts dreht sich alles um die Chirurgie und ihren möglichen Beitrag zu höherer Lebensqualität für CED-Patient:innen.
Die 1. Folge des Gastroenterologischen Quartetts widmet sich dem Thema: Covid-19-Impfung bei chronisch entzündlichen Erkrankungen.
Was sind die idealen Tools für das Monitoring eines Krankheitsverlaufs bei CED? Wie kann man Patienten mit wenig Beschwerden trotzdem ideal monitoren? Und kann man Laborwerte behandeln? In der 8. Episode diskutiert unser Experten-Team mit PD Dr. med. Ulf Helwig über diese und ähnliche Fragen.
Auf dem Jahreskongress der European <em>Crohn’s and Colitis Organisation (ECCO)</em> 2022 wurden die Ergebnisse der Interims-Analyse einer Langzeitfortsetzungsstudie und Post-hoc-Analysen zu Jyseleca<sup>®</sup> (Filgotinib) bei Colitis ulcerosa (CU) vorgestellt: Sie zeigten, dass der präferenzielle JAK1-Inhibitor auch in der Langzeitanwendung und nach einer Therapieunterbrechung effektiv und verträglich ist.<sup> 1,2 </sup>
Regelmäßiges Monitoring ist ein wichtiger Bestandteil in der Behandlung von Patienten mit chronisch entzündlichen Darmerkrankungen (CED). Neben laborchemischen Markern wie dem fäkalen Calprotectin und endoskopischen Verfahren rückt dabei die transabdominelle Sonografie, auch <em>intestinal ultrasound</em> (IUS), immer mehr in den Fokus.
Im Vordergrund der medikamentösen Therapien von chronisch entzündlichen Darmerkrankungen (CED) steht vor allem die Eindämmung der Entzündungsaktivität im Darm. Neben den charakteristischen Symptomen, geht diese jedoch auch noch mit anderen Begleiterscheinungen einher, einer Fatigue beispielsweise.
Gehören Steroide aufs Abstellgleis? Sind moderne Medikamente nicht besser? Über diese & ähnliche Fragen diskutiert unser Experten-Team in der 3. Episode. Prof. Dr. med. Tanja Kühbacher komplettiert in dieser Episode das Quartett.
Chronisch entzündliche Darmerkrankungen wie die Colitis ulcerosa haben einen erheblichen Einfluss auf die gesundheitsbezogene Lebensqualität Betroffener und ihrer Mitmenschen.<sup>1,2</sup>
Seit November 2021 ist der präferenzielle JAK1-Inhibitor Filgotinib (Jyseleca<sup>®¹</sup>) – bereits bekannt aus der Therapie der rheumatoiden Arthritis – auch zur CU-Behandlung<sup>#</sup> zugelassen.<sup>1</sup> Neben der guten Wirksamkeit überzeugt die neue CU-Therapieoption auch durch ihre einfache und praktische Anwendung im Praxisalltag.
Laut S3-Leitlinie ist das vorrangige Ziel der Colitis ulcerosa-Therapie die rasche Einleitung und langfristige Aufrechterhaltung einer steroidfreien klinischen und endoskopischen Remission.<sup>1</sup>
Vorrangiges Ziel in der Behandlung der Colitis ulcerosa ist die Einleitung und Aufrechterhaltung einer Remission.<sup>¹</sup> Mit der Neuzulassung von Jyseleca<sup>®²#</sup> (Filgotinib) steht nun der erste präferenzielle JAK1-Inhibitor für die CU-Therapie zur Verfügung – mit überzeugenden Studiendaten.
Glukokortikoide bleiben in der Akutbehandlung der Colitis ulcerosa unentbehrlich und werden auch in den Leitlinien ausdrücklich empfohlen.<sup>1</sup> Sie dienen aber weder der Langzeittherapie noch können sie die chronisch-entzündliche Darmerkrankung heilen. Ihr Einsatz sollte daher immer wohl überlegt und so schonend wie möglich erfolgen.
Die ausreichende Versorgung mit Nährstoffen ist bei der Colitis ulcerosa nicht immer einfach zu gewährleisten. Bei der chronisch entzündlichen Darmkrankheit ist oft die Darmfunktion eingeschränkt. Die mögliche Folge: Mangelernährung und Defizit an Mikronährstoffen. Welche Aspekte und Maßnahmen diesbezüglich berücksichtigt werden sollten, verdeutlicht die aktualisierte S3-Leitlinie<sup>1</sup> der Deutschen Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselerkrankungen (DGVS).