• Junger axSpA-Patient mit hohem Leidensdruck trotz normalem CRP-Wert – Wie hätten Sie entschieden?

    Der 35-j&auml;hrige B&uuml;rokaufmann litt bereits seit f&uuml;nf Jahren an einer axialen Spondyloarthritis. Unter haus&auml;rztlicher Behandlung nahm der Patient zun&auml;chst <strong>zwei Jahre lang NSAR </strong>gegen die Schmerzen ein, bevor die Therapie eskaliert wurde.

  • Die r-axSpA&deg; endlich im Griff: Therapieerfolg f&uuml;r eine junge Patientin nach mehrfachem TNFi-Versagen

    Im Jahr 1996 traten bei der Patientin erstmalig mechanisch bedingte R&uuml;ckenschmerzen, eine Verspannung der Halswirbels&auml;ule (HWS) sowie H&uuml;ftgelenkschmerzen auf. Es sollte jedoch f&uuml;nf Jahre dauern, ehe ihr Orthop&auml;de 2001 r&ouml;ntgenologisch eine <strong>Sakroiliitis</strong>&nbsp;diagnostizierte und eine Therapie mit NSAR empfahl.

  • Interaktive RA-Kasuistik: Wie h&auml;tten Sie entschieden?

    Eine Patientin litt jahrelang unter den Symptomen der rheumatoiden Arthritis.&nbsp;Womit konnte die B&uuml;roangestellte schlussendlich eine Remission erreichen? Unser interaktives Format nimmt Sie mit auf die Reise durch die letzten 12 Jahre.

  • Odyssee der PsA*-Therapie: Wie Taltz<sup>&reg;</sup> f&uuml;r die Gelenke und Haut letztendlich half

    Die Krankheitsgeschichte beginnt bereits in 2007, als der Patient an <strong>Plaque-Psoriasis</strong> litt. 2010 kamen Gelenkschmerzen hinzu, weshalb 2012 angesichts der typischen <strong>Gelenkprobleme</strong>, Hautauff&auml;lligkeiten und begleitenden R&uuml;ckenschmerzen die <strong>Diagnose PsA </strong>gestellt wurde. Die Untersuchung des <strong>HLA-B27</strong> fiel zu diesem Zeitpunkt positiv aus.

  • Nach zahlreichen Therapieversuchen: Olumiant<sup>&reg;</sup> verhilft RA-Patient zu schneller und&nbsp;stabiler Remission

    Bei Erstvorstellung im August 2007 wurde bei dem heute 50-j&auml;hrigen Patienten eine seropositive Rheumatoide Arthritis (RA), Stadium II (m&auml;&szlig;ig fortgeschritten nach Steinbrocker) diagnostiziert. Der Familienvater f&uuml;hlte sich im Alltag durch starke Schmerzen und Fatigue extrem eingeschr&auml;nkt. Dazu kam die Sorge, seinen Beruf als Logistiker nicht mehr aus&uuml;ben zu k&ouml;nnen.</p>