Am 29. Oktober ist Welt-Psoriasis-Tag. Dieser Tag ist allen Betroffenen gewidmet, die unter der schubhaften chronisch-entzündlichen Hauterkrankung Psoriasis leiden. Biologika und Biosimilars haben in den vergangenen Jahren bereits zu einer erheblichen Verbesserung der Versorgungssituation geführt.<sup>1</sup> Doch mehr Aufklärung könnte helfen, Patienten schneller zu diagnostizieren und früher behandeln zu können.
Der 14. Oktober 2021 ist der Welttag des Sehens. Anlass den Blick etwas genauer auf Augenerkrankungen zu richten. Denn wenn sie nicht rechtzeitig behandelt werden, können Augenerkrankungen ernsthafte Folgen haben: Laut WHO sind 75 Prozent aller Sehbehinderungen vermeidbar, heilbar oder zumindest gut behandelbar.<sup>1</sup> Zu diesen Erkrankungen gehört auch die Uveitis.<sup>2</sup>
Am 12. Oktober ist Welt-Rheuma-Tag. Zeit, um mit Mythen rund um rheumatische Erkrankungen aufzuräumen. Besonders junge Betroffene sehen sich häufig mit Vorurteilen konfrontiert. Unter dem Motto „Rheu’ma auf mit deinen Vorurteilen“ nutzt Biogen gemeinsam mit Betroffenen den Welt-Rheuma-Tag, um auf rheumatische Erkrankungen aufmerksam zu machen.
Biosimilars sind bezüglich Wirksamkeit, Verträglichkeit und Qualität gleichwertig mit dem Referenzpräparat. Unterschiede gibt es bei den Adalimumab-Autoinjektoren. Diese können allerdings für die Patientenzufriedenheit ausschlaggebend sein.
Biopharmazeutika sind aus einer modernen Patientenversorgung in vielen Therapiegebieten nicht mehr wegzudenken. Diese wachsende Bedeutung belegt erneut der von der Boston Consulting Group (BCG) im Auftrag des vfa (Verband forschender Arzneimittelhersteller e. V.) herausgegebene Biotech-Report „Medizinische Biotechnologie in Deutschland 2021“.<sup>1</sup>
Die Care+ Services für Patienten mit einer chronisch entzündlichen Erkrankung wird smarter: Mit der neuen Care+ App (Abb. 1) steht ab sofort eine jederzeit und überall abrufbare mobile Unterstützung für den bewegten Alltag Ihrer Patienten mit rheumatoider Arthritis (RA) und ankylosierender Spondylitis (AS) zur Verfügung.
Biosimilars spielen mittlerweile in vielen Therapiebereichen eine wichtige Rolle in der Patientenversorgung.<sup>1</sup> Hinsichtlich Wirksamkeit, Sicherheit und Qualität ist ein zugelassenes Biosimilar eine absolut gleichwertige Alternative zum Referenzpräparat.<sup>1</sup>
Beim interdisziplinären Biogen Summit „Chronisch-entzündliche Erkrankungen. Spagat zwischen wissenschaftlichen Erkenntnissen und klinischem Alltag“ vom 22. November bis 04. Dezember 2020 stellten namhafte Experten neue Daten zum Themenkomplex Anti-TNF-Inhibitoren in der Rheumatologie, Gastroenterologie und Dermatologie vor.
Die Versorgungsqualität von Patienten mit Psoriasis in Deutschland hat sich in den letzten Jahren deutlich verbessert. Darauf weisen kürzlich publizierte Daten der Studienserie PsoHealth hin. Die Verbesserungen betreffen die Krankheitsschwere und Lebensqualität wie auch die Versorgung mit systemischen Therapien.<sup>1,2</sup> Ein wesentlicher Aspekt ist dabei der bessere Zugang zu einer Biologika-Therapie nach Einführung von Anti-TNF-Biosimilars.<sup>3</sup>
Seit Beginn der Corona-Pandemie rücken potenziell erhöhte Risiken in Zusammenhang mit COVID-19 auch in der Rheumatologie zunehmend in den Vordergrund. Dies schlägt sich auch in zahlreichen Beiträgen beim Jahreskongress der European League against Rheumatism (EULAR) nieder.
Wie kann die Adhärenz in der Anti-TNF-Therapie gefördert werden? Wo sehen die Kollegen noch Optimierungspotential und welchen Beitrag können Patientenbegleitprogramme und Fortbildungsangebote für Ärzte dazu leisten? Diese und weitere Fragen waren Thema einer Ärzte-Befragung, die von Springer Medizin GmbH im Auftrag der Biogen GmbH durchgeführt wurde.
Wie gestaltet sich der Wechsel vom Referenz-Infliximab auf ein Biosimilar in der klinischen Routine? Eine prospektive nicht-interventionelle Studie der Universitätsklinik Erlangen liefert erstmals Langzeitdaten nach Umstellung vom Referenz-Infliximab auf ein Biosimilar bei einer Kohorte von 144 Patienten mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED). Erfahren Sie im Interview die wichtigsten Ergebnisse und deren Bedeutung für Sie im Praxisalltag.
Ein gut geschultes Praxis-Team trägt zum Therapieerfolg und der Patientenzufriedenheit bei und entlastet darüber hinaus auch Sie als Arzt. Die neue Fortbildungsplattform MeinPraxisPlus bietet bedarfsgerechte und abwechslungsreiche Weiterbildungen rund um das Thema chronisch-entzündliche Erkrankungen für Ihr Praxis-Team in den Fachbereichen Rheumatologie, Gastroenterologie und Dermatologie.
Am 19. Mai findet der jährliche Welt-CED-Tag statt. Ziel dieses internationalen Aktionstages ist es, Aufmerksamkeit für Menschen mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) zu schaffen. Das Biotechnologie-Unternehmen Biogen unterstützt diesen besonderen Anlass mit verschiedenen digitalen Aktivitäten und möchte ein Zeichen für einen selbstbewussten und positiven Umgang mit CED setzen.
Mit der Biosimilars Medical Academy wartet eine interdisziplinäre und interaktive Wissensplattform auf Sie. Neben hochwertigen Fortbildungsangeboten und relevanten internationalen Publikationen, finden Sie dort interaktive Videos mit aktuellen wissenschaftlichen Informationen zu immunvermittelten Entzündungskrankheiten. Zudem gibt Ihnen ein umfassender Kongresskalender einen schnellen Überblick über die relevantesten Veranstaltungen Ihres Fachbereichs.<br>Mehr unter www.biosimilarsmedicalacademy.de
Wie häufig werden TNF-Inhibitoren bei entzündlich-rheumatischen Erkrankungen eingesetzt und was sind wichtige Kriterien für die Verordnung von Biosimilars? Diese und weitere Fragen zur Anti-TNF-Therapie in der Rheumatologie waren Thema einer Ärzte-Befragung.
TNF-Inhibitoren haben zu großen Fortschritten in der Behandlung chronisch-entzündlicher Erkrankungen und einer Neudefinition der Therapieziele geführt. Doch viele Patienten in Deutschland erhalten nach wie vor keine Biologika, obwohl diese hochwirksame Therapie bei ihnen indiziert wäre, berichteten Experten im Rahmen des interdisziplinären Summit 2020.
Mit den Ergebnissen einer Studie der Universitätsklinik Erlangen liegen nun erstmals Langzeitdaten zur Umstellung vom Referenz-Infliximab auf ein Biosimilar vor. Der Wechsel wurde bei einer Patienten-Kohorte von 144 Patienten mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) in der klinischen Routine vorgenommen.
Der Summit „Spagat zwischen wissenschaftlichen Erkenntnissen und klinischem Alltag“ bot auch im vergangenen Jahr eine Plattform für den interdisziplinären Austausch zwischen Rheumatologen, Dermatologen und Gastroenterologen zu chronisch-entzündlichen Erkrankungen. Im Videointerview fasst Prof. Nietsch, Moderator des Summit, die Highlights der Veranstaltung zusammen und erläutert neue Erkenntnisse sowie Perspektiven in den jeweiligen Fachbereichen.
Auf der Website des Interdisziplinären Summit stehen neue Inhalte für Sie bereit. Sehen Sie sich neben den als Experteninterview oder Videorückblick kompakt zusammengefassten Veranstaltungshighlights auch neue Erkenntnisse von internationalen Kongressen jederzeit On-Demand an!