In der Chirurgie wenig Neues beim Kopf-Hals-Karzinom

Im Anschluss an die Oxford-Debatte "Primäre Chirurgie bei Kopf-Hals-Karzinomen ist die beste Therapie im Hinblick auf die Spätfunktionalität" spricht Prof. Dr. Dr. Peter Sieg aus der Klinik für Kiefer- und Gesichtschirurgie des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein darüber, wie die Funktionalität im Mund- Rachenraum am besten erhalten werden kann.

Funktionalität im Mund- Rachenraum erhalten

Im Anschluss an die Oxford-Debatte "Primäre Chirurgie bei Kopf-Hals-Karzinomen ist die beste Therapie im Hinblick auf die Spätfunktionalität" spricht Prof. Dr. Dr. Peter Sieg aus der Klinik für Kiefer- und Gesichtschirurgie des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein darüber, wie die Funktionalität im Mund- Rachenraum am besten erhalten werden kann.

Er geht darüberhinaus auf das Gesamtüberleben der Patienten ein, auf ihren Leidensdruck und auf die heutigen Möglichkeiten der Widerherstellungschirurgie. Allerdings weist er auch darauf hin, dass gerade bei Entfernungen von Kopf-Hals-Karzinomen aus chirurgischer Sicht in den letzten 50 Jahren nichts bahnbrechendes passiert sei. Worauf man aber in Bezug auf mögliche Therapien in Zukunft hoffen darf, fasst er am Ende des Gesprächs kurz zusammen.