Rote-Hand-Brief: Risiko einer Hyponatriämie durch elektrolyt-/kohlehydrathaltige intravenöse Flüssigkeiten

Rote-Hand-Brief zu bestimmten elektrolyt- und/oder kohlenhydrathaltigen intravenösen Flüssigkeiten: Risiko einer schweren Hyponatriämie

Rote-Hand-Brief zu bestimmten elektrolyt- und/oder kohlenhydrathaltigen intravenösen Flüssigkeiten: Risiko einer schweren Hyponatriämie

Bestimmte elektrolyt- und/oder kohlenhydrathaltige intravenösen (i.v.) Flüssigkeiten (siehe Liste im Anhang des Rote-Hand-Briefs) können schwere Hyponatriämien verursachen, die durch Entwicklung einer akuten hyponatriämischen Enzephalopathie zu irreversiblen Hirnschädigungen und zum Tod führen können. Ein erhöhtes Risiko für das Entstehen einer progressiven Hyponatriämie weisen Patienten mit erhöhter ADH(antidiuretisches Hormon; Vasopressin)-Ausschüttung auf sowie z. B. Kinder, Frauen während der Entbindung, Patienten in einer postoperativen Phase und Patienten mit Leberversagen.

Die Produktinformationen werden aktualisiert.

▶ Rote-Hand-Brief zu bestimmten elektrolyt- und/oder kohlenhydrathaltigen intravenösen Flüssigkeiten vom 04.06.2018