Weniger Betten in Krankenhäusern in Baden-Württemberg

In den 270 Krankenhäusern in Baden-Württemberg sind im vergangenen Jahr mehr als 2,1 Millionen Patienten stationär behandelt worden. Das waren 39 000 mehr als 2013, wie das Statistische Landesamt a

In den 270 Krankenhäusern in Baden-Württemberg sind im vergangenen Jahr mehr als 2,1 Millionen Patienten stationär behandelt worden.

Das waren 39 000 mehr als 2013, wie das Statistische Landesamt am Dienstag in Stuttgart mitteilte. Landesweit standen 56 572 Krankenhausbetten zur Verfügung, 0,3 Prozent weniger als im Vorjahr. Die durchschnittliche Verweildauer der Patienten auf den Stationen sank von 7,6 auf 7,5 Tage. Die Bettenauslastung blieb mit 76,8 Prozent gleich. Ein Plus gab es beim Personal: Die Zahl der Ärzte erhöhte sich um 2,6 Prozent auf 18 760 und die Zahl der Pflegekräfte stieg um 0,4 Prozent auf 37 429.

Text: dpa /fw