STIKO und Ärzteschaft kritisieren Lauterbach aufgrund neuer Impfempfehlungen, die Vertragsärzte protestieren gegen Leistungskürzungen: mehr aus KW 28 erfahren.
Elektronische Erfassungssysteme erheben die von Patienten berichteten Ergebnisse im Verlauf ihrer Tumortherapie. Die PRO-TEC-Studie hat den Nutzen untersucht.
Die SODIUM-HF Studie zeigt, dass eine salzarme Ernährung nicht immer nur Vorteile bietet. Bei Patienten mit CHF führte sie zu keiner Verbesserung der Krankenhauseinweisungen.
EAU-Teilnehmer hatten 2022 keine leichte Wahl: mehr über Albträume in der Urologie erfahren oder Zeit in das Erlernen der offenen Chirurgie investieren?
AR101 ist das weltweit erste Medikament zur Behandlung einer Erdnussallergie bei Kindern. Wie ist die Wirkung der oralen Immuntherapie mit Erdnuss-Protein?
Die Deutsche Stiftung für junge Erwachsene mit Krebs hat ihr "Junges Krebsportal" jetzt um ein Studienportal erweitert.
Urin hat längst nicht nur klinisch eine Bedeutung. Zahlreiche Menschen nutzen die bernsteinfarbene Flüssigkeit ebenso selbstverständlich als luststeigernden Teil ihrer Sexualität, wie eine EAU-Session zeigte.
In fast jeder zweiten Arztpraxis/Medizinischem Versorgungszentrum werden nichtärztliche Mitarbeiter ausgebildet – ein vergleichsweise hoher Wert. Generell mangelt es auch nicht an Bewerbern, aber deren Qualifikation entspricht oft nicht dem gewünschten Anforderungsprofil.
Jede zweite Intensivstation muss derzeit ihren Betrieb einschränken, Ärzteorganisationen warnen vor den medizinischen Konsequenzen des Klimawandels: mehr aus KW 27 erfahren.
Kaffee: schädlich oder doch gesund? Prof. Dr. Reinhard Renneberg geht aktuellen Studien und Mythen zum Koffein-Konsum auf den Grund.
In seiner Plenumssitzung am 07.07. hat der Gemeinsame Bundesausschuss ausschließlich über Ergebnisse der Nutzenbewertung neuer Arzneimittel oder deren erweiterter Anwendung entschieden.
Mindestens 1 Prozent der erwerbstätigen und an Corona erkrankten TK-Versicherten haben Long-COVID. Die noch junge Krankheit stellt Haus- und Fachärzte vor erhebliche Herausforderungen.
Mit geschätzt zwei Milliarden Euro soll die pharmazeutische Industrie weit überproportional zur Deckung der GKV-Finanzlücke beitragen.
Die KBV befürchtet durch die neue Testverordnung mehr bürokratischen Aufwand, das Finanzgesetz kostet Ärzte 400 Millionen Euro: das sind die gesundheitspolitischen Entwicklungen in der KW 26.