In der praxisnahen Fortbildung „Antibiotic Stewardship im Kontext von Atemwegsinfektionen und alternative Behandlungsmöglichkeiten“ wird
Prof. Dr. Dr. A. Gessner (Direktor des Instituts für Mikrobiologie und Hygiene, Regensburg) erklären, was Antibiotic Stewardship bedeutet und welche Möglichkeiten es im niedergelassenen Bereich gibt. Außerdem wird er auf die Entstehung von Antibiotika Resistenzen eingehen, die Rolle des Mikrobioms beleuchten und einige Alternativen für die symptomatische Behandlung von Atemwegserkrankungen vorstellen.
Schätzungen zufolge gehen fast die Hälfte des ambulanten Antibiotikaverbrauchs in verschiedenen europäischen Ländern auf die meist viral bedingten Atemwegsinfektionen Bronchitis und Husten, Pharyngitis sowie Rhinosinusitis zurück. Der übermäßige und unsachgemäße Einsatz von Antibiotika begünstigt die Entstehung von antimikrobiellen Resistenzen (AMR) und bedeutet damit eine erhebliche Herausforderung für die Gesundheitsversorgung. Im Sinne des Antibiotic Stewardship Konzepts sprechen sich daher die Experten zu einem umsichtigen Einsatz – und zur Anwendung adäquater alternativer Therapien in der täglichen Praxis aus.
In dieser Seminarreihe bietet sich Ihnen die einzigartige Gelegenheit, spannende Einblicke in verschiedene Fachbereiche zu erhalten und zu diskutieren. Das Programm besteht aus wissenschaftlichen Vorträgen zu aktuellen Themen rund um Typ-2 Erkrankungen.
Zwei Expertinnen informieren praxisnah zur sektorenübergreifenden Behandlung von Patient:innen mit Psychose-Erfahrungen.
Ein Experte klärt zu Gewichtung von Arzneimittelinteraktionen bei multimorbiden T2D-Patient:innen auf.
Praxisrelevante Neuigkeiten zur Influenza- und RSV-Impfung sowie ein nützlicher Überblick über die mRNA-Technologie neuer Impfstoffe werden präsentiert und diskutiert.
4 Expert:innen präsentieren Highlights aus den diesjährigen Kongressen zu den Themen Rheuma und Lunge.
Anti-VEGF-Therapie: Expert:innen diskutieren in dieser Fortbildungsveranstaltung die entscheidenden Aspekte rund um die Therapieumstellung bei unzureichendem Ansprechen.
Welche Chancen bietet die Leitlinie für die Behandlung Ihrer Patient:innen? Was sollten Sie als betreuende Fach- oder Hausärzt:innen im Praxisalltag im Blick behalten?
Die neue Leitlinie "Therapie des Typ-1-Diabetes" wurde veröffentlicht. Leitlinienkoordinator Prof. Dr. Haak erläutert wesentliche Neuerungen und aktuelle Empfehlungen.
Schilddrüsensonografie ist wichtig zur Diagnostik von Schilddrüsenknoten. Lernen Sie hier, wie Sie Ultraschallaufnahmen auffälliger Schilddrüsen beurteilen können.
Lipoprotein (a) ist ein kardiovaskulärer Risikofaktor mit genetisch determinierter Konzentration, für den keine medikamentösen Therapien verfügbar sind. Hier mehr dazu!
Digitalisierung und der Einsatz von KI-Technologien können die Medizin verändern. Erfahren Sie hier, wie Sie KI in der kardiologischen Praxis praktisch einsetzen können.
Erhalten Sie einen Überblick zur effektiven Therapieunterstützung mit DiGA im Rahmen der multimodalen Schmerztherapie und wie Sie diese im Praxisalltag einsetzen können.
<a href="/cme-fortbildung-allgemeinmedizin-sommer" style="color: unset; text-decoration: unset;">Nutzen Sie die Sommerzeit für ein fachliches Update! Das Programm beinhaltet zehn Module für Allgemeinmediziner mit Fokus auf Praxisrelevanz und Aktualität.</a>
KDIGO 2024 Update: Neuste Diagnose- und Therapiestrategien bei chronischer Nierenkrankheit
Erfahren Sie von Dr. Caroline Morbach, wie Sie durch präzise Diagnostik und angepasste Therapieansätze die Prognose Ihrer Patient:innen deutlich verbessern können.
Aktuelle Highlights vom ATS-Kongress 2024: Asthma, COPD, IPF und Nicht-IPF-ILDs, Expertendiskussionen und mehr!
Prof. Dr. Falkai erklärt anhand von Fallbeispielen die Unterschiede und Herausforderungen im Umgang mit Positivsymptomen, Negativsymptomen und kognitiven Einschränkungen.
Entdecken Sie insulinfreie Therapiealternativen bei Typ-2-Diabetes und ihre Auswirkungen auf kardiovaskuläre Risiken.
Diese Fortbildung bietet die wichtigsten Informationen über das Varizella-Zoster-Virus, das Risiko der Reaktivierung sowie mögliche Komplikationen und stellt Impfstrategien vor.
Das Respiratorische Synzytial-Virus (RSV) ist als wichtiger Erreger von tiefen Atemwegsinfektionen bei Säuglingen (Bronchiolitis) bekannt. Die Auswirkungen von RSV-Infektionen bei älteren Erwachsenen werden oft unterschätzt, da die Krankheit häufig unerkannt bleibt und Labortests selten sind.
Seit Januar 2024 gibt es eine Impfempfehlung der STIKO gegen Meningokokken B für Säuglinge und Kleinkinder. Dieses Modul gibt Ihnen einen Überblick über die seit dem 18.01.2024 geltenden STIKO-Empfehlungen für die Impfung gegen invasive Meningokokken-B-Infektionen und die Koadministration mit anderen Impfstoffen.
Diese Fortbildung gibt Ihnen einen Überblick über die Behandlung und Prävention von Windpocken und Herpes zoster unter Berücksichtigung der aktuellen Impfempfehlungen der STIKO.
Dieses Modul gibt Ihnen detaillierte Informationen zum Krankheitsbild der Pneumokokken-Infektion, den verfügbaren Impfstoffen sowie der aktuellen STIKO-Empfehlung. Außerdem werfen wir einen Blick in die Zukunft der Pneumokokken-Impfstoffe sowie auf neue Strategien zur Prävention.
In diesem Modul erhalten Sie einen kurzen Überblick über das RS-Virus sowie die verfügbaren Impfstoffe und Impfstoffkandidaten. Erfahren Sie mehr über die Wirksamkeit und Sicherheit sowie die Impfempfehlungen in den verschiedenen EU-Ländern.
Meningokokken-Infektionen können schwerwiegend sein und mit Langzeitfolgen sowie hohen Sterblichkeitsraten einhergehen. In Europa sind Meningokokken B die Hauptursache für invasive Meningokokkeninfektionen (IME). Die Meningokokken B-Impfung bietet einen effektiven Schutz gegen diese Erkrankung, wie aktuelle Real-World-Daten zur Sicherheit, Effektivität und Schutzdauer zeigen.