Dank intensiver Forschung und Entwicklung hat sich die Anzahl der Behandlungsmöglichkeiten für die schubförmig remittierende Multiple Sklerose (RRMS) in den letzten zwanzig Jahren erheblich erweitert. Heute stehen verschiedene Wirkstoffklassen mit breiten oder sehr spezifischen Wirkmechanismen und unterschiedlichen Applikationswegen zur Verfügung. Besonders hervorzuheben sind dabei die monoklonalen Antikörper. Monoklonale Antikörper sind Proteine, die gezielt an bestimmte Antigene binden und so spezifische Immunreaktionen auslösen oder blockieren können. In der MS-Therapie haben sie eine bedeutende Rolle, da sie gezielt in das Immunsystem eingreifen und so Entzündungsreaktionen im ZNS unterdrücken können.
Zwar ist in erster Linie der Wirkmechanismus Grundlage für die Wirksamkeit und Sicherheit der Therapieoptionen, doch auch der Applikationsweg kann die Pharmakokinetik, die Pharmakodynamik und letztlich die Sicherheit beeinflussen. Ziel dieser CME-Fortbildung ist es, mit einem Fokus auf monoklonale Antikörper aufzuzeigen, wie sich unterschiedliche Applikationswege in der MS-Therapie auswirken.
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Welches sind die wichtigsten Updates zur medizinischen Notfallversorgung von Kindern und Säuglingen? In dieser Live-Fortbildung stellen Ihnen unsere Experten 3 Patientenfälle vor und erklären, wie Sie solche Situationen am besten erkennen und behandeln – sowie praktische Tipps zur Prävention!
Aktuelle Therapie-Innovationen zu wichtigen hepatologischen Krankheitsbildern werden in Impulsreferaten präsentiert und gemeinsam mit den Teilnehmer*innen diskutiert.
Die optimale Dauer einer MS-Behandlung ist weitgehend ungeklärt. Ob und wann die Behandlung abgesetzt oder deeskaliert werden sollte, erörtert diese Fortbildung.
Die Fortbildung vermittelt aktuelle Erkenntnisse zur Diagnostik der Gicht sowie zu modernen Therapien. Sie umfasst Strategien zur Akut-Behandlung und zur langfristigen Senkung des Harnsäurespiegels.
Die Fortbildung schärft das Bewusstsein für tumorassoziierte Fatigue bei Mammakarzinom-Patientinnen mit Schwerpunkt auf Interventionen, der zugrunde liegenden Evidenz und Leitlinienempfehlungen.
Diese CME-Fortbildung darauf ab, das Bewusstsein für diese Erkrankung zu schärfen, aktuelle Erkenntnisse bereitzustellen und Einblicke in Diagnose und Therapie zu geben.
Die Fortbildung zeigt mögliche Interaktionen zwischen KOK und Begleitmedikationen und ermöglicht so eine effektive Beratung, um ihre Sicherheit und Verhütungseffektivität zu gewährleisten.
Die Fortbildung zeigt die Herausforderungen älterer MS-Betroffener – z. B. im Hinblick auf Immunseneszenz und Komorbiditäten – und diskutiert entsprechende therapeutische Strategien.
CME-Kurs zu seltenen neurologischen Erkrankungen mit Fokus auf neue Therapieansätze bei SMA, SOD1-ALS und Friedreich-Ataxie anhand aktueller Daten.
ESC 2023 empfiehlt SGLT2-Inhibitoren für alle Herzinsuffizienztypen – Fokus auf Diagnostik, Therapie und interdisziplinäre Zusammenarbeit im CME-Kurs.
Welche Therapien sind sowohl zielgerichtet als auch wirtschaftlich bei Diabetes, Herz- und Niereninsuffizienz? In dieser Online-Fortbildung geben Ihnen Dr. Tobias Wiesner und Dr. Georg Lübben praktische Tipps, wie Sie moderne Medikamente in Ihrer Praxis einsetzen und dabei eine verordnungssichere Therapie durchführen können!
Wie ermöglicht die interdisziplinäre Zusammenarbeit eine bessere individualisierte Therapie für Patient:innen mit HI, NI oder Hyperlipidämie? Dr. Anselm K. Gitt erklärt dies und mehr in dieser Online-Fortbildung.
In dieser Fortbildungen erläutert PD Dr. Michael Überall praxisnah die Herausforderungen und Therapieoptionen bei Muskelkrämpfen und daraus resultierenden Schmerzen.
Prof. Dr. Jan Kielstein gibt eine praxisorientierte Übersicht über die grundlegenden diagnostischen Kriterien und Behandlungsmöglichkeiten der chronischen Niereninsuffizienz.
Erfahren Sie von dem Experten Dr. Marcel Kaiser mehr zur Kombinationstherapie von SGLT2i und GLP1-RA.
Die Fortbildung gibt einen Überblick über die Wirkweise, zugelassene Präparate und das Sicherheitsprofil der in Deutschland zugelassenen Antikörper-Therapien zur Migräneprophylaxe.
Ein Asthma-Aktionsplan kann den Betroffenen dabei helfen, ihre Behandlung besser zu steuern und frühzeitig auf Symptomverschlechterungen zu reagieren.
Ziel dieser Fortbildung ist es, umfassend über das Krankheitsbild, die sozioökonomischen Auswirkungen sowie die neuesten diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen zu informieren.
Ziel der CME-Fortbildung ist , ein Verständnis für die Verwendung von sNfL als Biomarker für die MS zu entwickeln und zu lernen, wie dieser im Verlauf des Monitorings bei MS eingesetzt werden könnte.
Dr. Simon erklärt die Rolle von SGLT-2-Inhibitoren bei Typ-2-Diabetes, Herz- und Niereninsuffizienz sowie die Bedeutung früher Diagnose und leitliniengerechter Therapie.
Die CME-Fortbildung vermittelt neueste wissenschaftliche Erkenntnisse zum frühzeitigen Einsatz von HET bei MS und deren praktische Anwendung in der klinischen Praxis.
Dr. Qurishi, Prof. Soyka beleuchten mit Patient Timo zentrale Fragen zur patientenorientierten Therapie der Opioidabhängigkeit und modernen Behandlungsansätzen.
Aktuelle Impulse zur Therapie des neuropathischen Schmerzes und zur Optimierung des Diabetes-Managements in Impulsreferaten.
Vorteile einer entzündungshemmenden Behandlung mit 1,8-Cineol bei akuten Atemwegserkrankungen.