Die rheumatoide Arthritis (RA) ist eine chronisch-entzündliche Systemerkrankung, die hauptsächlich die Gelenke betrifft. Unbehandelt kann sie zu Gelenkdestruktionen und schwerwiegenden Schädigungen von Knochen- und Knorpelgewebe führen, was zu Bewegungseinschränkungen führt. Eine weit verbreitete und besondere therapeutische Herausforderung bei RA sind anhaltende Schmerzen. Über 75 % der Patienten berichten trotz scheinbar kontrollierter Erkrankung über moderate bis starke Schmerzen, die mit der Schwere der Erkrankung korrelieren. Diese Schmerzen können in verschiedenen Gelenken auftreten, wobei die kleinen Gelenke der Hände, Handgelenke und Füße am häufigsten betroffen sind. Der Einfluss RA-assoziierter Schmerzen auf die Lebensqualität der Betroffenen ist sehr hoch und oft das belastendste Symptom der RA. Daher ist die frühe Diagnose der zugrunde liegenden Schmerzentität für den Erfolg der Schmerztherapie von großer Bedeutung. Diese CME-Fortbildung gibt einen Überblick über die Entstehung und den Einfluss verschiedener Schmerzentitäten bei rheumatoider Arthritis und informiert über die Diagnostik sowie die verfügbaren pharmakologischen und nicht-pharmakologischen Therapieoptionen.
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Die Fortbildung geht umfassend auf die Entstehung des Kurzdarmsyndroms ein. Der Fokus liegt auf den Therapiemöglichkeiten und dem Management der betroffenen Patienten.
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