Die Zahl der Zulassungen für genombasierte, zielgerichtete Krebstherapien ist in den letzten Jahren gestiegen.
"Keiner hat den Charakter des medizinischen Marketings mehr geprägt als das Multitalent Dr. Arthur Sackler", heißt über den Mann, dessen Familienname heute als Synonym für die Opioid-Epidemie steht.
Das Jahr 2031: Die Gesundheitsvorsorge ist geprägt von digitalen Interventionen und künstlicher Intelligenz. Wie viel Fiktion steckt wirklich dahinter?
Die Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung greifen. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach erwartet nun den Höhepunkt der aktuellen Welle.
Vergangenen Herbst hat Philip Morris, der Hersteller von Marlboro, das britische Pharmaunternehmen Vectura übernommen, welches auf Inhalationsprodukte für Atemwegserkrankungen spezialisiert ist.
Die Anzahl an Neuerkrankungen beim Magenkarzinom nehmen pro Jahr in allen westlichen Ländern seit Jahren kontinuierlich ab. Was haben moderne Kühlschränke damit zu tun?
Augenärzte begegnen immer mehr Fällen von NAION nach einer Covid-19-Infektion oder einer Corona-Impfung.
Bundesregierung, Forschungseinrichtungen und Pharma-Industrie verpflichten sich mit Allianz für Patientenbeteiligung für mehr medizinische Forschungsprojekte mit Patienten.
Was wissen wir über die Wechselwirkungen zwischen dem oralen Mikrobiom, Erkrankungen der Mundhöhle, einer veränderten Immunabwehr und Diabetes mellitus?
In der Onkologie setzen Ärzt:innen neue Akzente für mehr personalisierte Krebstherapien – ein Blick auf die Highlights und Neuzulassungen 2022.
Zum Weltkrebstag am 04.02. startet die Deutsche Stiftung für junge Erwachsene mit Krebs ihr Podcast-Projekt "Jung & Krebs – Wissen für junge Betroffene". Der Podcast ist auch für Ärzte relevant.
Allein in Europa leben eine Million Frauen und Mädchen, die von FGM (Female Genital Mutilation) betroffen sind. Dennoch wird Genitalverstümmelung kaum als europäisches Problem erkannt.
Fraunhofer-Forschende haben eine digitale Lösung entwickelt, die Hautkrebs-Diagnosen beschleunigt. Eine App für Smartphones fotografiert verdächtige Hautveränderungen und schickt diese an die Dermatologie-Abteilung im Krankenhaus.
Die negativen Auswirkungen des Rauchens bei MS sind hinlänglich bekannt. Neue Daten des britischen MS-Registers liefern weitere Motivation zum Aufhören.