• Die große Debatte: Ersetzt KI bald die Ärzteschaft?

    Das Arbeitsfeld Kardiologie bewegt sich im wahrsten Wortsinn oft zwischen Leben und Tod. Künstliche Intelligenz unterstützt hier aktuell noch - doch wohin kann und sollte die Entwicklung gehen?

  • Tumortherapie mit Herz

    Krebsbehandlungen können Herz-Kreislauf-Erkrankungen verursachen. Mit der ersten Leitlinie zur Kardio-Onkologie wurde nun der Notwendigkeit einer langfristigen kardiovaskulären Nachsorge von Krebspatienten Rechnung getragen.

  • SGLT2-Inhibitoren reduzieren Herztod-Risiko

    In einer Metaanalyse von SGLT2-Inhibitoren bei Patienten mit Herzinsuffizienz mit erhaltener oder leicht reduzierter Ejektionsfraktion wurde ein geringeres Risiko für kardiovaskulär bedingten Tod und Krankenhauseinweisungen beobachtet.

  • Virtual Reality in der Arzt-Patienten-Kommunikation

    Lehre, Operationsplanung, Weiterbildung oder allgemeine Kommunikation: Virtual Reality (VR) und Augmented Reality (AR) bieten viele Anwendungsmöglichkeiten in der Interaktion zwischen Ärzten und ihren Patienten.

  • KI-gestützte Echographie unterstützt Patienten mit Aortenstenose

    Die Echokardiographie zur Beurteilung des Schweregrades der Aortenstenose, unterstützt durch einen neuartigen Algorithmus für KI, kann laut AI-ENHANCED AS-Studie Aortenstenose-Patienten mit hohem Sterberisiko besser identifizieren.

  • Verringerung des Schlaganfallrisikos durch Faktor-XIa-Hemmung?

    Die Studie AXIOMATIC-SSP untersuchte die Wirkung von Milvexian auf das relative Risiko für symptomatische ischämische Schlaganfälle bei mit dualen Thrombozytenaggregationshemmern behandelten Patienten.

  • Kardiovaskuläre Komplikationen bei nicht-kardialen Operationen

    Bei nicht-kardialen Operationen treten immer wieder kardiovaskuläre Komplikationen auf. Prof. Julinda Mehilli berichtet über die Leitlinien zur Risikoeinschätzung solcher Ereignisse.

  • Ventrikuläre Arrhythmien und Prävention des plötzlichen Herztodes

    Die Leitlinie zu ventrikulären Arrhythmien und Prävention des plötzlichen Herztodes von 2015 wurde dieses Jahr aktualisiert. Angesichts von 6 Millionen Betroffenen ein stets aktuelles Thema. Im Interview erklärt Prof. Jacob Tfelt-Hansen, welche Änderungen es gibt.

  • Herzschwäche bei Rauchern diagnostisch sichtbar

    Laut einer Studie leiden Raucher sehr viel häufiger an Herzschwäche als gleichaltrige Nichtraucher. Die zugrunde liegenden Strukturveränderungen am Herzen sind sichtbar.

  • Endovaskuläre Rekanalisation bei Lungenembolie - kommt der Paradigmenwechsel?

    Die intraarterielle kathetergestützte lokale Thrombolyse ist eine feste Größe bei der Behandlung der akuten Extremitätenischämie. Haben endovaskuläre Therapien auch bei akuter LAE eine Zukunft?

  • Polypille gewinnt in der Sekundärprävention bei älteren Menschen

    Die Polypille aus Aspirin, Ramipril und Atorvastatin beugt sekundären kardiovaskulären Ereignissen bei Menschen über 65 Jahren vor und reduziert die kardiovaskuläre Sterblichkeit um 33%.

  • Plötzlicher Herztod bei Frauen

    Mehr und mehr Frauen jeden Alters sind sportlich aktiv. Einige Sportarten erhöhen jedoch das Risiko für den plötzlichen Herztod. Doch für Frauen gibt es nur sehr wenige Daten.

  • Hochdosierter Influenza-Impfstoff: Gibt es einen Mortalitätsvorteil?

    In einer randomisierten Studie konnte eine hochdosierte Influenza-Impfung bei älteren Erwachsenen das Sterberisiko um 49% und Hospitalisierungen um 64% senken.

  • Bluthochdruck: Einnahmezeitpunkt nicht so relevant wie gedacht

    Die TIME-Studie zeigt: Patienten mit Hypertonie, die Blutdrucksenker einnehmen, hat der Einnahmezeitpunkt kaum Einfluss auf die Entstehung von kardiovaskulären Ereignissen.

  • Praktische Kardiologie: evidenzbasiert und innovativ

    Am 26. August öffnet der diesjährige ESC-Kongress seine Pforten in Barcelona. ESC-Präsident Prof. Achenbach gibt schon einmal im esanum-Interview einen kurzen Einblick in die Themenvielfalt 2022.

  • ESC-Kongress 2022 - das sind die Highlights

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