Morbus Wilson und Hämochromatose: was gibt es Neues?

Der M. Wilson und die HFE-assoziierte Hämochromatose sind seltene Erkrankungen. Doch in den letzten Jahren haben sich für beide neue Entwicklungen ergeben, deren Kenntnis essenziell für die Diagnostik und Behandlung ist.

Neuerungen zu M. Wilson und Hämochromatose

M. Wilson und Hämochromatose – selten, aber wichtig

Die Kupferspeicherkrankheit M. Wilson und ihr Eisen-Cousin die Hämochromatose sind seltene Erkrankungen. Doch fast jede Gastroenterologin und Gastroenterologe wird im Laufe der Karriere Patienten mit diesen Erkrankungen sehen. Daher ist es wichtig, das Wissen zu den Speicherkrankheiten auf dem neuesten Stand zu halten. Eine aktuelle Publikation hat nun die aktuellsten Neuerungen vorgestellt.

M. Wilson – was gibt es Neues?

Der M. Wilson kann viele Gesichter haben und sich als gastroenterologische, psychiatrische oder auch neurologische Erkrankung präsentieren. Die Krankheit ist auch weiterhin Gegenstand der Forschung und neue Studienergebnisse haben mitunter zu neuen Empfehlungen geführt:

Gibt es auch Neuerungen bei der Hämochromatose?

Die Eisenstoffwechselstörung Hämochromatose kann unbehandelt zu Leberfibrose und Zirrhose führen. Auch für sie wurden in den letzten Jahren neue Empfehlungen und Forschungsergebnisse veröffentlicht:

Fazit für die Praxis

Für die Diagnostik, das Management und die Therapie des M. Wilson und der Hämochromatose hat sich in den letzten Jahren einiges an Neuerungen ergeben. Die detaillierten Änderungen können in der verlinkten Quelle nachgelesen werden.
 

Quelle: