• Neue Kombination macht Rektumkarzinome empfindlicher für Strahlentherapie

    Derzeit wird intensiv an medikamentösen Therapien beim Rektumkarzinom geforscht, die das Ansprechen auf die Strahlentherapie verbessern. Jetzt wurde in einer Untersuchung an Organoiden eine effektive Kombinationstherapie entdeckt.

  • Funktionelle Obstipation bei Kindern: Laxanzien im Vergleich

    Zur medikamentösen Behandlung der funktionellen Obstipation bei Kindern stehen verschiedene Laxanzien zur Verfügung. Welche davon am wirksamsten sind, wurde in einer aktuellen Metaanalyse untersucht.

  • Aktueller Therapiestandard beim metastasierten Kolonkarzinom

    Stratifizierung wird beim metastasierten Kolonkarzinom immer wichtiger: Wie das mCRC behandelt wird, erläuterte Dr. Gerald Prager.

  • FRESCO-2 Ergebnisse: Subgruppenanalysen enthüllen verlängertes Überleben in mCRC-Studie

    Wer profitiert beim metastasierten kolorektalen Karzinom besonders von Fruquintinib? Eine Subgruppenanalyse der FRESCO-2-Studie rückt Personen mit langem Gesamtüberleben in den Fokus.

  • Candida-Befall der Speiseröhre: Erhöht er das Krebsrisiko bei Achalasie?

    Personen mit Achalasie haben ein erhöhtes Risiko für Speiseröhrenkrebs. Eine aktuelle Studie identifiziert Candida-Infektionen der Speiseröhre als möglichen Risikofaktor für die Karzinomentstehung.

  • Aktuelle Entwicklungen bei ösophagogastralen Karzinomen

    Die Flut neuer Studien zur optimierten Behandlung von Ösophagus- und Magenkarzinomen ist kaum überschaubar – ein zusammenfassender Überblick.

  • Semaglutid zeigt vielversprechende Ergebnisse bei MASH

    Die im NEJM veröffentlichte Phase-3-Studie ESSENCE berichtet, dass einmal wöchentlich verabreichtes Semaglutid in einer Dosis von 2,4 mg bei Patienten mit MASH und Fibrose im Stadium F2–F3 zu signifikanten histologischen Verbesserungen führt.

  • Colitis ulcerosa: Kontroverse um segmentale Resektion

    Benötigen Patienten mit therapierefraktärer Erkrankung der Colitis ulcerosa immer eine totale Kolektomie? Oder kann eine segmentale Resektion eine sinnvolle Alternative darstellen?

  • Guselkumab in der Therapie der CED

    Bei der chronisch-entzündlichen Darmerkrankung (CED) Colitis ulcerosa zeigt Guselkumab eine schnelle Wirkung mit nachhaltiger, steroidfreier Remission. Bei Morbus Crohn wird eine signifikante klinische und endoskopische Remission erreicht.

  • Ernährung und Mikrobiom: Praktische Empfehlungen für die Gesundheitsförderung

    Ernährung beeinflusst das Mikrobiom erheblich. Mediterrane Diät als Schlüsselstrategie. Vorsicht bei Mikrobiomanalysen und Probiotik.

  • Neue Ära der CED-Behandlung: Chancen und Herausforderungen durch IL-23-Inhibitoren

    IL-23-Inhibitoren stehen im Fokus neuer CED-Therapien – spannende Fortschritte und bestehende Herausforderungen im Überblick.

  • Reizdarmsyndrom: Diagnostik und neue Therapieansätze

    Auf dem DGVS-Kongress in Leipzig wurden aktuelle Erkenntnisse zur Diagnostik und Behandlung des Reizdarmsyndroms (RDS) vorgestellt. Die Referenten beleuchteten die Herausforderungen bei der Diagnosestellung sowie innovative Therapieoptionen.

  • Konservativ oder operativ? – Aktuelle Evidenz und Diskussion zur Behandlung der akuten Appendizitis

    Prof. Dr. Kerstin Schütte und PD Dr. Julian-Camill Harnoß diskutierten auf dem DGVS-Kongress die Behandlung der akuten Appendizitis - konservative Antibiotikatherapie oder operative Appendektomie?

  • Digitalisierung und KI in der CED-Behandlung: Zwischen komplexer Realität und datenbasierter Zukunft

    Der Gastroenterologe Robert Ehehalt stellte die Herausforderungen und Chancen der Digitalisierung und künstlichen Intelligenz (KI) bei der Therapie Chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) vor.

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