• Darmkrebsprävention: neue S3-Leitlinie Kolorektales Karzinom kurz vor dem Start

    Vorsorge schon ab 45 Jahren? Endoskopie, Test auf okkultes Blut oder ganz neue Verfahren? Über diese Fragen wurde Anfang Juli in einer Konsensuskonferenz zu den aktualisierten Empfehlungen bei kolorektalen Karzinomen (KRK) abgestimmt.

  • Cola und Co fördern Leberkrebs und leberbedingte Mortalität

    Zucker und zuckerhaltige Getränke sind ungesund. Sie machen dick, schädigen Herz und Gefäße und können das Risiko für bestimmte Krebsarten erhöhen. Doch gilt das auch für Lebermalignome und chronische Lebererkrankungen?

  • State of the Art 2024 bei Cholangiokarzinomen

    Ob Karzinome der Gallenblase, der intra- oder extrahepatischen Gallengänge: Biliäre Tumoren (BTC) gehen mit einer schlechten Prognose einher. Umso wichtiger ist die Entwicklung neuer Systemtherapien, die zuletzt rasant vorangeschritten ist.

  • Präzisionsonkologie bei Tumoren des Ösophagus und Magens

    Lange und unbeschwert leben: Dank zielgerichteter Therapien gibt es in der Onkologie immer mehr Langzeitüberlebende mit guter Lebensqualität – auch bei aggressiven Magenkarzinomen.

  • Biliäre Atresie: ist eine mütterliche Infektion ein Risikofaktor?

    Eine Fall-Kontroll-Studie aus Taiwan hat nun untersucht, ob eine maternale Infektion während der Schwangerschaft das Risiko des Kindes, an einer biliären Atresie zu erkranken, erhöhen kann.

  • Salmonelleninfektion: Tomatensaft als Therapieoption?

    Können gewisse Bakterien durch den Genuss von Tomaten unschädlich gemacht werden? Forscher haben untersucht, ob die Stoffe in der Frucht gegen Salmonella typhi wirksam sind.

  • Gastrointestinale Onkologie: Auf dem Weg zur personalisierten Therapie

    Interview mit Prof. Chiara Cremolini zur Rolle der Lebertransplantation als therapeutische Option für Patienten mit inoperablem metastasiertem Darmkrebs und die Bedeutung von Biomarkern für die Personalisierung von Krebstherapien.

  • Neue Erkenntnisse zur Krebskachexie

    Neue Forschungsergebnisse enthüllen einen bisher unbekannten Mechanismus, der die Entwicklung von Kachexie auslöst, einem Zustand der Muskelschwäche, der häufig bei Menschen mit Bauchspeicheldrüsenkrebs auftritt.

  • Welchen Einfluss hat Niacin auf die Outcomes bei nicht-alkoholischer Fettleber?

    Die Zahl der Menschen, die an nicht-alkoholischer Fettleber leiden, wird weltweit immer größer. Eine aktuelle Studie untersucht, ob die Zufuhr von Niacin (Vitamin B3) die allgemeine und kardiovaskuläre Mortalität der Betroffenen reduzieren kann.

  • GI-Tumoren bei geriatrischen Patienten behandeln

    Gastrointestinale Tumoren treten am häufigsten bei Menschen über 70 auf. Doch wie unterscheidet sich die Behandlung bei geriatrischen Patienten im Gegensatz zu jüngeren Betroffenen?

  • Kann Aspirin Krebs verhindern?

    Die langfristige tägliche Einnahme von Aspirin kann dazu beitragen, die Entstehung und das Fortschreiten von Darmkrebs zu verhindern, aber die beteiligten Mechanismen sind noch unklar.

  • Magen-Darmkrebs: Vorbeugung und Früherkennung immer wichtiger

    Die Behandlung von Magen-Darmkrebs bietet den Patienten immer bessere Aussichten auf Überleben und Lebensqualität, aber ein signifikanter Anstieg der Fälle im Frühstadium wirft neue Fragen zur effektiven Prävention, Diagnose und Behandlung auf.

  • Bereits geringe Gewichtsreduktion bessert Fettlebererkrankung deutlich

    Eine nichtalkoholische Fettlebererkrankung ist durch Gewichtsreduktion potenziell reversibel. Dies sollte daher zentrales Therapieziel sein, so eine Empfehlung der "Klug entscheiden"-Initiative der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin.

  • Salz erhöht das Magenkrebs-Risiko um 40 Prozent

    In Asien konnte der Zusammenhang zwischen hohem Salzkonsum und Magenkrebs bereits nachgewiesen werden. Nun ist dieses Risiko auch in der europäischen Krebsstatistik bestätigt.

  • 1 |
  • 2 |
  • 3 |
  • 4 |
  • 5 |
  • 6 |
  • 7 |
  • 8 |
  • 9 |
  • 10 |
  • 11 |