Watchful waiting (WW) oder radikale Resektion bei Rektumkarzinom-Patienten, die gut auf eine neoadjuvante Chemotherapie reagiert haben? Eine neue Studie vergleicht die Outcomes.
Patienten mit Leberzirrhose haben auch nach einer HCV-Heilung ein Rest-Risiko für ein Leberzellkarzinom. Doch wie sieht es bei Menschen mit einer Fibrose aus?
Die Diagnose und Therapie der refraktären Zöliakie ist ein heiß diskutiertes Thema unter Gastroenterologen. Die American Gastroenterological Association hat daher ein Expertenteam beauftragt, aktualisierte Handlungsempfehlungen zu entwickeln.
Der neue Vertrag für ambulantes Operieren kommt einem Paradigmenwechsel bei endoskopischen Leistungen gleich. Gastroenterologische Fachgesellschaften schlagen Alarm.
Menschen mit NAFLD und Diabetes haben im Vergleich zu solchen ohne Diabetes ein 73% höheres Risiko für ein Voranschreiten der Leberfibrose um mindestens eine Stufe.
Eine Gensignatur für mitochondriale Dysfunktion steht in Zusammenhang mit aggressiven Tumor-Subtypen, Therapieresistenz und niedrigen Überlebensraten.
Berberin kommt in einigen Heilpflanzen vor und kann in viele physiologische Vorgänge eingreifen. Ein aktuelles Review fasst die neuesten Studienergebnisse zur Wirksamkeit des Pflanzenstoffes bei Magen- und Leberkrebs zusammen.
Eine aktuelle Goldstandard-Studie im New England Journal of Medicine mit 10 Jahren Nachbeobachtungszeit ergab, dass die Koloskopie das Darmkrebsrisiko nur um etwa ein Fünftel senkt und die Mortalität nicht signifikant verringert.
Patienten mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) zögern oft bei der Erfüllung des Kinderwunsches. Insbesondere Frauen sind unsicher, ob ihre Erkrankung mit einer Schwangerschaft und Geburt vereinbar ist.
Viel hängt bei einer Koloskopie von der erfolgreichen Darmreinigung ab. Eine Studie aus Indien hat untersucht, ob die Einnahme effizienter ist, wenn sie nur am Morgen der Untersuchung erfolgt.
Bauchschmerzen, Durchfall, Blutungen: Die Colitis ulcerosa kann eine schwerwiegende Belastung für Betroffene sein. Nun schenken neue Studien Hoffnung.
Morbus Crohn als eine der häufigsten chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen ist zwar gut erforscht, aber noch nicht heilbar. Nun gibt es neue Erkenntnisse zur Milderung der Krankheit.
In Japan ist sie weit verbreitet, in Europa steigt die Anwendung erst in den letzten Jahren: Wie die kolorektale ESD in der Gastroenterologie helfen kann.
Die Infektion mit Helicobacter pylori gilt als Hauptursache für das Magenkarzinom. Gelingt es, H. pylori auszurotten, wird wohl auch eine Reihe weiterer magenbezogener Erkrankungen seltener werden. Doch wie nah sind wir diesem Ziel eigentlich?