• Neue Leitlinie Zöliakie: Fokus auf Diagnostik und Management

    Im Dezember 2021 wurde die S2k-Leitlinie zur Zöliakie aktualisiert. Um Ärztinnen und Ärzten die Diagnose dieser Erkrankung zu erleichtern, legt die Neuauflage den Fokus auf Diagnostik und Management der Krankheit. Das Wichtigste in Kürze:

  • Gastroenterologen sehen große Chancen für Ambulantisierung

    Medizinisch wäre es möglich, mehr Leistungen ambulant statt stationär zu erbringen. Welche qualitativ-strukturellen Anforderungen und Vergütungsmodelle wären laut Fachgesellschaften und Berufsverbänden der Gastronterologen dafür notwendig?

  • Rote-Hand-Brief zu Infliximab (Remicade, Flixabi, Inflectra, Remsima und Zessly)

    Anwendung von Lebendimpfstoffen bei Säuglingen, die in utero oder über das Stillen exponiert waren.

  • Vegane Ernährung ist gesund für Leber und Darm

    Die Umstellung auf eine vegane Ernährung findet immer mehr Anhänger. Doch was bringt die pflanzliche Ernährung dem Körper wirklich?

  • Spezifische Patientenmerkmale und Ethnizität in der Gastroenterologie

    Eine Arbeit der Universitäten Pennsylvania und Los Angeles beschäftigt sich mit ethnischen Zusammenfassungen in US-amerikanischen Leitlinien. Welche Empfehlungen ergeben sich aus fachlicher Perspektive?

  • Abwägung: Krebsrisiko nach JAK-Hemmern in der rheumatologischen Therapie

    Neueste Daten ermöglichen eine genauere Quantifizierung des schon länger im Raum stehenden Malignomrisikos eines Januskinase-Inhibitors.

  • AASLD aktualisiert Leitlinie zur PBC

    Für Patienten mit Leberzirrhose gibt es Neuigkeiten bei der Therapie. Die AASLD hat Informationen zur Obeticholsäure (OCA) in die Leitlinie zur Primär biliären Cholangitis aufgenommen.

  • Fettreiche Ernährung begünstigt Darmkrebs

    Chinesische Forschende haben an Mäusen untersucht, welche Folgen eine fettreiche Diät hat. Lassen sich die Ergebnisse zur Entstehung eines kolorektalen Karzinoms auch auf den Menschen übertragen?

  • Haben junge Menschen mit Übergewicht ein höheres Darmkrebsrisiko?

    Die Zahl der Darmkrebserkrankungen im jungen Erwachsenenalter nimmt zu. Gleichzeitig steigt auch der Anteil übergewichtiger und fettleibiger junger Menschen. Gibt es einen Zusammenhang?

  • Gastroenterologische Verantwortung angesichts des Klimawandels

    Die Covid-19-Pandemie hält derzeit Medizin und Gesellschaft in Atem. Dennoch sollten andere wichtige Themen nicht aus den Augen verloren werden. Erst recht nicht, wenn deren Bedeutung die der aktuellen Virusinfektion auf lange Sicht noch übersteigt.

  • Arztpraxen leben zu 71 Prozent von Kassenpatienten

    Eine durchschnittliche Arztpraxis lebt fast zu drei Vierteln von Kassenpatient:innen. Nach Zahlen des Statistischen Bundesamtes aus dem Jahr 2019 erzielten Allgemein- und Facharztpraxen 71,2 Prozent ihrer Einnahmen aus Kassenabrechnungen.

  • Best of Congress: Rückblick auf AASLD/DGVS - Daten, Trends, Diskussionen

    Die Fachkongresse der American Association for the Study of Liver Diseases und der Deutschen Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten lieferten jede Menge Neuigkeiten, die Eingang in den Klinik- und Praxisalltag finden und somit vielen Patient:innen dort zugutekommen werden.

  • Wie aus chronischer Darmentzündung Krebs entstehen kann

    Ein Kieler Forschungsteam des Exzellenzclusters "Precision Medicine in Chronic Inflammation" hat einen neuartigen Mechanismus gefunden, der die DNA-Reparatur bei Menschen mit chronischen Darmentzündungen stören und so zu Darmkrebs führen kann.

  • Prof. Dr. med. Gerald Klose: Patientenadaptierte Therapie der Fettstoffwechselstörungen

    Fettstoffwechselstörungen sind nur selten auf den ersten Blick erkennbar. Prof. Dr. med. Gerald Klose spricht im esanum-Interview über Ursachen, Diagnose und Therapie und den Einfluss von Statinen auf eine COVID-19-Erkrankung.

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