• Lebensbedrohliche Komplikationen bei nichtalkoholischer Fettlebererkrankung erkennen

    Forschende haben herausgefunden, wie sich die nichtalkoholische Fettlebererkrankung zu einer lebensbedrohlichen Komplikation entwickeln kann. Ihre Erkenntnisse werden die Suche nach Therapiemöglichkeiten beschleunigen.

  • Hoffnung und Bedrohung – starke News vom europäischen Leberkongress

    Der von der European Association for the Study of the Liver (EASL) ausgerichtete International Liver Congress (ILC), der vom 23. bis 26. Juni in Genf und virtuell über das EASL Campus stattfand, hatte gute und schlechte Nachrichten zu bieten.

  • Krankenhauskeim spielt wichtige Rolle bei der Gewichtsregulation

    Forschende konnten erstmals zeigen, dass eine kalorienreduzierte Diät zur Vermehrung spezifischer Bakterien führt - insbesondere des als Krankenhauskeim bekannten Clostridioides difficile.

  • Erstmals S3-Leitlinienempfehlungen für Gallenblasen- und Gallenwegkrebs erschienen

    Das Leitlinienprogramm Onkologie hat unter Federführung der DGVS die S3-Leitlinie zum hepatozellulären Karzinom aktualisiert und um die Tumorentität der biliären Karzinome erweitert. Somit gibt es nun erstmals S3-Leitlinienempfehlungen zu biliären Karzinomen, zu denen das Gallenblasenkarzinom und Tumoren der Gallenwege zählen.

  • Neuigkeiten aus der Fachmedizin: Diese Konferenzen sollten Sie 2021 nicht verpassen

    Auch in der zweiten Jahreshälfte 2021 ist die medizinische Kongresslandschaft sehr vielfältig. Die Veranstaltungen werden erneut digital stattfinden. esanum wird für Sie berichten.

  • Neue Strategie gegen Bauchspeicheldrüsenkrebs

    Der Pankreastumor zählt zu den gefährlichsten und tödlichsten Tumoren überhaupt. Nun hat ein Team des LMU Klinikums München einen Weg gefunden, mit dem sich dieser Krebs zumindest im Labor effektiv bekämpfen lässt.

  • Kolorektales Karzinom: Der Genetik trotzen

    Bei Menschen mit hohem genetischem Risiko für Darmkrebs wirken sich Änderungen des Lebensstils besonders stark aus. Laut einer großen Studie senkt eine gesunde Lebensweise in dieser Population das Risiko um 40% – mehr als bei Menschen ohne familiäres Risiko.

  • Jenseits der Stuhltransplantation: Mikrobiom-gestützte Behandlung der Unterernährung von Kindern

    Als bislang vielleicht aussichtsreichstes Verfahren auf eine Modifikation der Darmflora gilt die fäkale Mikrobiom-Transplantation (FMT). Diese hat deutliche Erfolge etwa bei der Behandlung von rekurrenten Clostridioides difficile-Infektionen feiern können.

  • 10 Jahre nach der Ehec-Krise: Was den Darmkeim so tückisch machte

    Tausende Infizierte, Hunderte Schwerkranke, viele Tote: Mit einem Ehec-Erreger verunreinigte Sprossen lösten 2011 die weltweit bisher schlimmste erfasste Infektionswelle mit dem Darmkeim aus. So ein Szenario könnte sich jederzeit wiederholen.

  • WHO empfiehlt Grenzwerte für Salzgehalt in Nahrungsmitteln

    Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) gehen weltweit elf Millionen Todesfälle im Jahr auf Risikofaktoren in der Ernährung zurück, drei Millionen davon auf den Verzehr von zu viel Salz. Grenzwerte sollen das ändern.

  • Colitis ulcerosa: Erster Patient bekommt neuartige T-Zellen-Therapie

    Colitis ulcerosa-Betroffene leiden an anhaltenden blutigen Durchfällen und krampfartigen Bauchschmerzen. Peter M. hat unzählige erfolglose Behandlungsversuche hinter sich - nun ist er der weltweit erste Patient, der eine Therapie mit körpereigenen regulatorischeN T-Helferzellen beginnt.

  • Nichtalkoholische Fettleber bei Kindern und Erwachsenen ein großes Risiko

    Am 7. April ist Weltgesundheitstag. Die Deutsche Leberstiftung macht darum auf das vermeidbare Gesundheitsproblem nicht-alkoholische Fettleber bei Kindern und Erwachsenen hin. Denn dadurch können weitere schwere Lebererkrankungen und sogar Leberzellkrebs entstehen.

  • Darmkrebsvorsorge muss auch in Corona-Zeiten unbedingt wahrgenommen werden

    Die Darmkrebsvorsorge ist ein wirkungsvolles Instrument, um Vorstufen der Erkrankung frühzeitig zu erkennen und so Leben zu retten. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e.V. (DGIM) gemeinsam mit der Stiftung LebensBlicke zum Abschluss des Darmkrebsmonats März hin.

  • Zunehmende Inzidenz beim Pankreaskarzinom

    Das Pankreaskarzinom gehört beinahe traditionell zu den Sorgenkindern der Gastroenterologie und Onkologie. Bisher existieren keine durchschlagenden neuen Therapien, die die Sterblichkeit an dem oft erst spät entdeckten Tumor deutlich senken würden.

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