• Rivaroxaban und ASS: Das neue Dreamteam der KHK-Prävention?

    Eine Kombinationstherapie mit Aspirin und niedrigdosiertem Rivaroxaban scheint in der Sekundärprävention kardiovaskulärer Ereignisse effektiver zu wirken als eine Aspirin-Monotherapie. Dies zeigt die jüngst im Lancet vorgestellte Studie. Zwar traten vermehrt gastrointestinale Blutungen auf, jedoch war die Gesamtmortalität geringer.

  • Genügt eine Stuhlprobe für die Diagnose "Morbus Crohn"?

    Einer internationalen Forschungsgruppe um Victoria Pascal von der Abteilung für Gastroenterologie am Vall d'Hebron Forschungsinstitut in Barcelona ist es gelungen, Patienten mit Morbus Crohn (Crohn's disease, CD) alleine aufgrund von Stuhlproben zu identifizieren.

  • Nebenwirkungen der PPI-Dauertherapie: kein Grund für Alarmismus

    Protonenpumpenhemmer (PPI) gehören zu den am häufigsten eingesetzten Medikamenten in der Gastroenterologie. In der letzten Zeit mehren sich jedoch Berichte zu teilweise schwerwiegenden Nebenwirkungen bei langfristiger Gabe der Präparate.

  • Gastrointestinales Blutungsrisiko bei Gerinnungshemmern: Apixaban am sichersten

    Im Vergleich zeigt Apixaban ein deutlich geringeres Risiko von gastrointestinalen Blutungen in allen Altersgruppen ab 65 Jahren.

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