Forscherinnen und Forscher der Justus-Liebig-Universität Gießen untersuchen, welche Rolle das Gehirn bei der Lust auf Hochkalorisches spielt.
Viele Tumore tricksen das Immunsystem aus und bringen beispielsweise Immun-Checkpoints von T-Zellen dazu, Immunreaktionen herunterzufahren. Ein Forschungsteam stellt jetzt einen neuen Ansatz für eine immunologische Tumortherapie vor.
Tests finden bei vielen Menschen kurz nach einer Corona-Infektion schon keine speziellen Antikörper mehr im Blut. Was heißt das für Herdenimmunität, Immunitätspässe und die Entwicklung von Impfstoffen?
In einer aktuellen Übersichtsarbeit und Meta-Analyse konnte ein internationales Forschungsteam belegen, dass es eine eindeutige Auswirkung der Körperhaltung und von Bewegungsmustern auf die Psyche gibt.
Erste Studie zu einer Behandlungsstrategie mit Proteomanalyse klärt nicht, welche therapeutische Konsequenz des Tests einen Nutzen für Personen mit Diabetes und Bluthochdruck bieten könnte.
Im Tagesverlauf verändern sich Anzahl und Zusammensetzung der im Darm des Menschen aktiven Bakterien. Dies hat ein Forschungsteam in einer der größten Studien zum Thema Mikrobiom und Diabetes mit mehr als 4.000 Personen gezeigt.
Der Alkoholkonsum ist bei rund einem Drittel der Erwachsenen in Deutschland seit der Coronakrise gestiegen.
Manche Menschen sind gegen Harnwegsinfekte besser geschützt als andere, weil ihr Körper möglicherweise höhere Mengen des Proteins Uromodulin herstellt. Was sich daraus für die Behandlung und Prävention der schmerzhaften Entzündungen ableiten lässt, hat nun ein interdisziplinäres Forschungsteam herausgefunden.
Prospektive Registerstudie MEMS-HF zeigt in Europa deutliche Erfolge.
Ein Forschungsteam vom Max-Planck-Institut für Entwicklungsbiologie in Tübingen liefert jetzt einen Beweis dafür, dass Darmbakterien einen direkten Einfluss auf den Fettstoffwechsel ihres Wirts nehmen.
Frauen, die bereits als Kind eine Krebserkrankung hatten, haben ein höheres Risiko an Herz und Kreislauf zu erkranken.
Herzschwäche ist im Osten viel weiter verbreitet und es sterben deutlich mehr Menschen daran als im Westen. Der Grund ist unklar.
Gut genähte Mund-Nasen-Masken zum Schutz vor Übertragungen des Coronavirus halten Tröpfchen beim Niesen und Husten relativ stark zurück. Ein Forschungsteam testete im Labor, welche Maskenarten wie durchlässig sind, wenn sie Husten oder Niesen ausgesetzt sind.
Forschende der Universitätsmedizin Mainz und des Kompetenznetz Multiple Sklerose e. V. belegen Nutzen eines Bluteiweißes als Biomarker für MS in der klinischen Praxis.