Deshalb widmet sich diese Expertenrunde der Aufgabe, einige notorische Mythen rund um die Hypercholesterinämie einem wissenschaftlich basierten Fakten-Check zu unterziehen. Ziel ist es, für Ärzte und Ärztinnen und damit auch Patientinnen und Patienten mehr Klarheit und Sicherheit in der oralen Cholesterintherapie zu schaffen.
Unter Moderation der Münchner Kardiologin Prof. Dr. Barbara Richartz geben Prof. Dr. Ulf Landmesser, Berlin, Prof. Dr. Dirk Müller-Wieland, Aachen und PD Dr. Ksenija Stach-Jablonski, Mannheim, Input aus kardiologischer, diabetologisch-metabolischer und lipidologischer Sicht.
Ausgehend von evidenzbasierten Daten, einschließlich aktuell bei der Jahrestagung des American Congress of Cardiology (ACC) publizierter Studienergebnisse, wird der Stand der medizinischen Wissenschaft aus Forschung und Praxis kritisch reflektiert und diskutiert. Dabei wird konsequent sowohl auf die nationalen und internationalen Leitlinien, als auch auf die Umsetzung der Empfehlungen in der täglichen Beratung und Behandlung der Patienten und Patientinnen mit Hypercholesterinämie fokussiert.
Schwerpunktthemen der Diskussion sind u.a. die Evidenz der Reduktion kardiovaskulärer Morbidität und Mortalität durch Zielwert-orientierte LDL-Senkung, Möglichkeiten und Grenzen einer Lebensstil-Modifikation, insbesondere Ernährungsumstellung, Nutzen-Risiko-Relation einer Statin-Therapie und Vorgehen bei SAMS (Statin-assoziierte Muskel-Symptome) sowie Optionen der Hypercholesterintherapie mit oralen Non-Statin-Therapien wie beispielsweise Ezetimib oder Bempedoinsäure.
Dr. Mustafa Bačinović informiert zur Versorgung chronischer Nierenkrankheiten: Diagnose, Prognose und interdisziplinäre Ansätze.
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Die Psychologin Chris Wolf zeigt, wie Humor als Tool in der Patientenkommunikation und Optimierung der Adhärenz bei chronischen Krankheiten eingesetzt werden kann.
Fortbildung zu den Risikofaktoren für kardiovaskuläre Erkrankungen sowie den Therapien, die den atherosklerotischen Prozess verhindern oder verlangsamen.
Die Fortbildung zeigt, warum die Standardimpfung gegen Gürtelrose durch COVID-19 für Personen ab 60 Jahren noch wichtiger geworden ist.
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Die Fortbildung konzentriert sich auf das Krankheitsbild von Gräser- oder Baumpollenallergien und deren Behandlung mittels sublingualer AIT.
Da die klinische Bedeutung oft unterschätzt wird, soll die Fortbildung das Bewusstsein für die Erkrankung schärfen und aktuelle Einblicke in Diagnose und Therapie geben.
Fachkundige Expert:innen informieren über die relevantesten Inhalte beim diesjährigen Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e. V.
Prof. Dr. Michael Böhm informiert anhand aktueller Studien über pathophysiologische Zusammenhänge von Herz und Niere, neue Therapieoptionen in diesen Feldern und mehr.
Prof. Dr. Jens Aberle und Dr. Petra Sandow geben Einblicke zur leitliniengerechten Behandlung von Typ-2-Diabetes mithilfe von DMPs.
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SGLT2-Hemmer können die Prognose von Menschen mit Herz- und Niereninsuffizienz verbessern und zur gleichzeitigen Behandlung verschiedener Pathologien eingesetzt werden.