• Die okuläre Graft-versus-Host-Disease nach allogener Blutstammzelltransplantation

    Im letzten Beitrag haben wir die Anwendung der Amniontransplantation bei ophthalmologischen Problemfällen kennengelernt. Der heutige Beitrag widmet sich der Graft-versus-Host-Disease am Auge.

  • Einsatzmöglichkeiten der Amniontransplantation bei Hochrisikoaugen

    Die Kryokonservierung der Amnionmembran macht es möglich, die für die Wundheilung wichtigen Komponenten bis zu 2 Jahre haltbar zu machen. Im heutigen Beitrag lernen wir Indikationen und Studienergebnisse zur Anwendung der Amniontransplantation bei opthalmologischen Problemfällen kennen.

  • Amniontransplantation - Wundermittel aus dem Mutterkuchen

    Seit Jahrzehnten unterstützt die Amniontransplantation bereits die Wundheilung. Es sind vor allem die schwierig therapierbaren Fälle, die von dieser bahnbrechenden Methode profitieren. Doch die Amniontransplantation hat wie alle guten Dinge Zeit gebraucht, um vollends glänzen zu können.

  • Die Größe macht's: smaller, faster, Brolucizumab

    Anfang September haben wir zum ersten Mal etwas über eine neue Therapieoption der neovaskulären altersbedingten Makuladegeneration gehört: Brolucizumab. Heute lernen wir einige molekulare Besonderheiten sowie Ergebnisse der beiden Phase-III-Studien HAWK und HARRIER kennen.

  • DMEK versus DSAEK: Welche Methode schneidet besser ab?

    Der Herbst widmet sich der Hornhaut. Mitte des Sommers haben wir uns intensiv mit den Ursachen, den Risikofaktoren, den Messmethoden sowie der Therapie des Neovaskularisationsglaukoms auseinandergesetzt: ein Vergleich der Operationsmethoden.

  • DMEK: voller Erfolg trotz schlechter Aussichten

    Der heutige Beitrag befasst sich mit den unterschiedlichen innovativen Operationsmethoden der DMEK. Im ersten Teil erfahren wir mehr über die Implantation eines dreifach gefalteten Transplantats, die Samba-Technik hat ebenfalls unser Interesse geweckt und gelangt zum Schluss in den Fokus.

  • Hornhauttransplantation: Wie sicher ist die DMEK?

    Diesen Sommer hat sich einiges getan. Es wurden verschiedene interessante Artikel zur Descemet-Membrane-Endothelial-Keratoplasty (DMEK) publiziert. Im Vergleich zur perforierenden Keratoplastik und zur DSAEK liefert die DMEK schnellere und bessere Visusergebnisse.

  • Therapiestrategien zur Vermeidung der Entstehung des Neovaskularisationsglaukoms

    Diesen Sommer haben wir uns intensiv mit den Ursachen, den Risikofaktoren, den Messmethoden und den Folgen des Neovaskularisationsglaukoms auseinandergesetzt. Im heutigen Beitrag liegt der Fokus ganz bei der Therapie.

  • Prädisponierende Erkrankungen für das Neovaskularisationsglaukom

    Das okuläre Ischämiesyndrom ist eine seltene, schwer therapierbare Erkrankung, die im Krankheitsverlauf zur Erblindung führen kann. Trotz intensiver Therapie sind die Visusergebnisse meist frustierend. In diesem Beitrag diskutieren wir das okuläre Ischämiesyndrom im Detail.

  • Testmethoden zur Unterscheidung von ischämischem und nicht-ischämischem venösen retinalen Verschluss

    Besonders relevant in der Akutphase: Funktionelle und morphologischen Tests zur Unterscheidung eines ischämischen und nicht-ischämischen Zentralvenenverschlusses.

  • Rubeosis iridis - Neovaskularistion frühzeitig erkennen

    Das Neovaskularistionsglaukom ist eine schwer zu therapierende Erkrankung, die in einem massiven Visusverlust resultieren kann. Daher ist es im klinischen Alltag äußerst wichtig, rechtzeitig die Vorboten einer Rubeosis iridis sowie prädisponierende Erkrankungen zu erkennen.

  • Symptomatik und Therapie der atypischen Optikusneuritis: Die infektiöse Neuroretinitis

    Die häufigste infektiöse Ursache für eine Neuroretinitis ist die Katzenkratzkrankheit (60% der Fälle), die durch Bartonella henselae hervorgerufen wird. Doch weitere Ursachen können die Lyme-Krankheit, Syphilis, Toxoplasmose, Toxocariasis, Histoplasmose und Leptospirose sein.

  • Retinaimplantate: Therapien der Zukunft

    Im heutigen Blog-Beitrag riskieren wir einen Blick in Zukunft der Ophthalmologie. Es ist eine spannende Reise durch moderne, fast futuristische Therapiemodalitäten. Was vor Jahrzehnten noch wie ein Science-Fiction-Film klang, ist heute bereits Realität - etwa in Form retinaler Implantate.

  • Maskerade im Auge: Atypische Optikusneuritis-Neuroretinitis

    Der heutige Blog-Beitrag beschäftigt sich mit dem interessanten Artikel "Neuroretinitis, a great mimicker". Wir sollten unsere klinische Diagnostik immer hinterfragen, denn es sind solche Erkrankungen wie die Neuroretinitis, die eine andere Erkrankung nachahmen und uns so täuschen können.

  • Stammzelltherapie: Klinische Studienergebnisse und Chancen

    Eine Forschungsgruppe aus Los Angeles führte zwei prospektive klinische Studien durch, um die Effektivität und das Sicherheitsprofil von hESCs in der Ophthalmologie zu prüfen. Die hESCs wurden subretinal transplantiert. Heute lernen wir diese erste klinische Studie mit therapeutischem Einsatz beim Menschen kennen.

  • Stammzelltherapien für verschiedene Kompartimente des menschlichen Auges

    Seit der Entdeckung der humanen embryonalen Stammzellen 1998 setzte man große Hoffnung in die Stammzelltherapie. Im Jahr 2012 wurde zum ersten Mal von einer Transplantation in das menschliche Auge berichtet. In diesem Beitrag beschäftigen wir uns mit den Möglichkeiten dieser Therapieform.

  • Pathomechanismen retinaler Venenverschlüsse

    Arteriovenöse Kreuzungsstellen sind aus anatomischen Gründen prädestiniert für retinale Venenverschlüsse. Arteriosklerotisch veränderte Arterien können an den arteriovenösen Kreuzungsstellen die tiefer gelegenen Venen mechanisch komprimieren.

  • "The mystery of retinal vein occlusion" - einem Mysterium auf der Spur

    Der Pathomechanismus, der retinalen Venenverschlüssen zugrunde liegt ist bisher nicht vollständig geklärt. Die Risikofaktoren sind vielseitig. Selten kann ein retinaler Venenverschluss auch junge Patienten ereilen.

  • Mehr als nur schwarz-weiß: Photopigmente und Kontrastwahrnehmung

    Im letzten Blogbeitrag haben wir uns mit der Messung der makulären Pigmentdichte und den Einfluss von supplementären Carotinoiden auf die Retina beschäftigt. Heute befassen wir uns mit derselben Studie und der Frage, welchen Einfluss die Einnahme von Carotinoiden auf die Kontrastwahrnehmung hat.

  • Wie eine auf die Retina angepasste Nahrungsergänzung die Kontrastsensitivität der Augen beeinflusst

    Carotinoide wirken antioxidativ und schützen die Retina vor den Auswirkungen des UV-Lichts. Die Abnahme der makulären Pigmentdichte ist ein entscheidender Risikofaktor für die altersbedingte Makuladegeneration.

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