Liebe Kolleginnen und Kollegen, ich wurde als Gynäkologin von einer besorgten Mutter um Rat gefragt, deren fast 5-jährige Tochter die Angewohnheit hat, den Intimbereich immer wieder an Gegenständen oder Möbeln zu reiben. Es bestehen keine Hinweise für eine Infektion oder Pruritus. Das Mädchen macht dies inzwischen nur noch im Kindergarten, nachdem es von der Mutter zuhause ermahnt wurde, es zu unterlassen. Handelt es sich dabei um Selbstbefriedigung? Wäre dies als pathologisch einzustufen? Sollte eine Vorstellung beim Kinderpsychologen erfolgen? Wie kann man mit der Situation umgehen, ohne das Kind bloßzustellen bzw. es in seiner späteren sexuellen Entwicklung zu beeinträchtigen? Welche konkreten Tipps kann man der Mutter und den Erzieherinnen geben?
22-jährige Frau, seit 3 Jahren Diane mite zur Verhütung (Akne), hat seit einigen Monaten zunehmend ein Chloasma beider Wangen. Keine Änderung der Hautpflegegewohnheiten, Sonnenexposition mäßig, mit ausreichendem Sonnenschutz.
Therapie? Pille versuchsweise absetzen? Alternativen?
Dass die Lysetherapie bei bereits antikoagulierten Patienten bis zu einem INR Wert von 1,7 gestattet ist, wurde schon 2009 von der American Heart Association in der entsprechenden Leitlinie festgelegt. Im aktuellen Artikel des ärzteblattes wird beschrieben, wie seitdem Ärzte eine Lysetherapie auch im Bereich von 1,0 -1,7 ohne negativen Effekt wagten. Bezogen auf Auswertungen des US- amerikanischen Ärzteblattes sei die Lyse bei nur leicht verringerter Gerinnung eindeutig induziert! Klingt, als könnte man dem Ganzen also tatsächlich trauen. Was halten Sie davon? Bis zu welchem Wert lysieren Sie?
Die vom indischen Gelehrten Patanjali im 4. Jahrhundert nach Christus begründete Kunst der Körperbeherrschung hat sich im Laufe der Zeit zunehmend von der spirituellen Ebene entfernt und wurde zu einem Programmpunkt von Fitnessstudios- zwischen Aerobic und Bauch- Beine- Po-Kursen findet man sie: die Yoga- Kurse.
In der FAZ wird diese Entwicklung detailliert beschrieben und nach umfangreicher, kritischer Betrachtung die Publikationen von PubMed, der Datenbank der amerikanischen National Library of Medicine beschrieben, die einen positiven Effekt bei ADHS, Arthrose und Asthma Patienten, sowie gegen Depressionen, Rückenschmerzen und zur Verbesserung der Fitness und der Herz- Kreislauf- Tätigkeit deutlich zeigten. Ebenso berichtet die zunehmende Zahl der treuen Anhänger nahezu ausschließlich von einer deutlich höheren Lebensqualität.
Wie bei jeder Sportart muss man auch beim Yoga seine eigenen Grenzen kennen und vor Verletzungen ist man im Leben sowieso nie gefeit. Dementsprechend gehört ein solches Programm mittlerweile zu meinem Standardrepertoire an Empfehlungen bei passenden Patienten. Als selbst begeisterte Yoga- Schülerin versuche ich zunächst erst von einer Probestunde zu überzeugen, und tatsächlich: die meisten Patienten sind nach anfänglichem Zögern wirklich angetan.
Somit empfinde ich die Entwicklung des Yogas als wirklich positiv und in der heutigen Gesellschaft als guten Ausgleich zum Bewegungsmangel. Empfehlen Sie solche Kurse? In vielen Fällen werden sie ja auch zumindest teilweise von den Kassen übernommen.
Vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie unterstützt, rief die tic Medizintechnik GmbH ein neues Projekt zur nichtinvasiven Zuckermessung für Diabetiker ins Leben.
Aufgrund diverser Mängel der bisherigen Verfahren mittels Kapillarblut- sowohl auf medizinischer (Verletzungen, Infektionen etc.), als auch auf volkswirtschaftlicher Ebene (Finanzierung), sind solche Projektversuche keine wirkliche Neuigkeit. Während vorangegangene Versuche- gestützt auf Absorptionsverfahren - aufgrund Ungenauigkeit und Störanfälligkeit unzureichend waren, scheint die auf dem Projekt basierende Idee in diesem Fall besonders vielversprechend zu sein. Es soll nun polarisiertes Licht eingesetzt werden, durch welches mit einem neuen Messverfahren der Glukosewert aufgrund der konzentrationsabhängigen Drehung der Polarisationsebene des Blutzuckers bestimmt werden kann. Als genaues, nebenwirkungsfreies und kostengünstiges Verfahren scheint dies nun eine echte Innovation zu sein
Im aktuellen Informationsblatt der ZIM-SOLO wird die Idee und das Unternehmen als zukunftsweisend vorgestellt.
Probleme beim häufigen "Anzapfen" von Kapillarblut sind wohl den meisten aus der Praxis bekannt, demnach wäre ein Fortschritt in dieser Richtung doch wünschenswert. Halten Sie die Idee für innovativ genug, um Ihren Erwartungen gerecht werden zu können?
Ein Artikel in der aktuellen ZEIT stellt die ärztliche Glaubwürdigkeit gehörig an den Pranger. Verglichen mit Bundespolitikern seien die an uns gestellten Ansprüche zwar "ähnlich" hoch, doch die Kontrolle interessiere niemanden, da einschlägige Paragrafen des Strafgesetzbuches zur Bestechung für uns als Freiberufler nicht gültig wären. Die Bestechlichkeit von Ärzten werde allerdings von der Ärztekammer kontrolliert, auf die jedoch diesbezüglich wenig Verlass sei.
Die Existenz der beschriebenen Fälle, in denen Ärzte von Pharmafirmen zum gegenseitigen Vorteil wirtschaften, ist Fakt. Doch sollte man doch immer einen Gesamtüberblick der Situation bewahren, der im besagten Artikel nicht mal angedeutet wird.
Abgesehen davon, dass wohl in jeder Berufsgruppe (leider) grenzwertige und nicht legale Machenschaften vor sich gehen, halte ich diesen Artikel für unfair. Wer die Arbeitsbedingungen eines Arztes kennt, betrachtet die Situation mit Sicherheit aus einem anderen Blickwinkel. Zweifellos ist Kritik gerechtfertigt (wo wäre sie das nicht?), solche Fälle sind nicht tolerierbar und sollten entsprechend verfolgt werden. Im Artikel klingt es jedoch fast so, als hätten Medizinern einen Freibrief für moralisch verwerfliches und strafrechtlich zumindest bedenkliches Verhalten, da illegale Machenschaften sowieso keine Strafen nach sich ziehen. Dieser Darstellung muss als grob polemisch widersprochen werden.
Jeder, der mit seinem Tun im Reinen ist wird wohl keine Einwände haben, doch: halten Sie eine Einführung in das Strafgesetzbuch bezüglich ärztlicher Bestechlichkeit für notwendig?
Und wie wichtig ist Ihnen allgemein das via Medien herübergebrachte Bild von Medizinern?
Liebe Kollegen,
unter social freezing versteht man die Entnahme und das Einfrieren von Eizellen im jungen gebärfähigen Alter (meist Ende 20, Anfang 30).
Man legt sich sozusagen eine Fertilitätsreserve von (noch) fitten Eizellen an, die dann man zum gewünschten Zeitpunkt zur künstlichen Befruchtung nutzten kann.
Eine Maßnahme für Frauen, die sich zunächst um ihre Karriere kümmern möchten oder die mit 30 einfach noch nicht den Richtigen gefunden haben.Im Endeffekt werden so Schwangerschaften mit Mitte 40 oder gar 50 Jahren möglich.
Einerseits eine reizende Methode um das Ticken der biologischen Uhr abzuschalten… Anderseits für mich absolut befremdlich, weil es so vollkommen wider die Natur ist. Fraglich bleibt auch, inwieweit man mit fortgeschrittenem Alter den Bezug zu den eigenen Kindern verliert.
Speziell also eine Frage an die Kolleginnen: Wäre social freezing für sie eine Option gewesen, um sich besser zu verwirklichen zu können?
Und glauben sie, dass sich diese Methode durchsetzt?
Was bis jetzt nur Privatversicherten, Selbstzahlern und Risikogruppen vorenthalten war, soll nun für alle Schwangeren zur Verfügung stehen: die Möglichkeit der Feindiagnostik zwischen der 19.-22. Schwangerschaftswoche. Dieses Ultraschallscreening zwischen der 19.-22. Schwangerschaftswoche dient zur Beurteilung der kindlichen Organe und soll noch 2012 zur Kassenleistung werden. Mehr dazu hier: http://www.aerzteblatt.de/archiv/124696?src=toc
Liebe Kollegen, wie bewerten Sie diese Entwicklung? Sehen Sie es als positiv an, dass nun jeder Schwangeren diese Art der Pränataldiagnostik zur Verfügung steht? Oder stehen Sie der zunehmenden pränatalen Diagnostik skeptisch gegenüber?
Bestimmte Weichmacher, die sogenannten Phthalate, stehen schon lange unter Verdacht bei Männern Unfruchtbarkeit und bei Kindern genitale Fehlbildungen auslösen zu können.
Nun vermutet die neue PIVUS-Studie aus Schweden, dass Phthalat-Diester auch Auslöser vom Diabetes mellitus-Typ 2 sein können. Diese Weichmacher sind nicht nur in zahlreichen Verpackungen und Kosmetikartikeln enthalten, sie befinden sich auch in diversen Medikamenten und Medizinprodukten, wie Kathetern oder Blutbeuteln.
Insgesamt wurden an der Universität in Uppsala 1016 Patienten im Alter über 70 Jahren auf Gefäßerkrankungen untersucht. Dabei wurden Nüchternblutzuckerspiegel und Insulinwerte dokumentiert sowie Blutproben auf verschiedene Umweltgifte analysiert. Neben den bekannten Zusammenhängen von Diabetes und Lipidspiegel bzw. Übergewichtigkeit, konnte auch eine positive Korrelation der Blutwerte für einige der Phthaltate und der Diabeteshäufigkeit festgestellt werden – selbst unter Berücksichtigung der üblichen Risikofaktoren. Bei fast allen Patienten konnten vier von den zehn Abbauprodukten der genannten Weichmacher nachgewiesen werden.
Davon sollen drei im Zusammenhang mit einem erhöhten Risiko zur Ausbildung eines Diabetes mellitus-Typ 2 stehen. Das Diabetes-Risiko war bei Patienten mit gesteigerten Phthalat-Werten doppelt so hoch als bei den Patienten mit niedrigen Werten. Die Forscher fanden außerdem heraus, dass die Phthalate mit einer gestörten Funktion des Pankreas einhergehen.
In Zukunft sollen weitere Studien diesen Verdacht erhärten und eine Möglichkeit gefunden werden diese Weichmacher gegen unschädliche Stoffe zu ersetzen.
Wie stehen Sie zu diesem Thema? Achten Sie in Ihrem privaten Haushalt darauf, dass möglichst wenige Produkte, die diese Weichmacher enthalten, gekauft und verwendet werden? Oder halten Sie diese Angst vor Weichmachern für überspitzt?
Viele deutsche Krankenhausapotheker warnen vor Engpässen bezüglich wichtiger Medikamente. In den letzten Jahren habe die Zahl der Lieferengpässe in den USA und Deutschland deutlich zugenommen. Sie rufen zu Maßnahmen auf, um diese Engpässe einzudämmen und somit auch in der Zukunft eine adäquate Versorgung der Patienten zu gewährleisten.
Bisher konnte diesen Engpässen weitgehend kompensiert werden, ohne dass Ärzte und Patienten dieses in der Klinik wahrgenommen hatten. Es nehmen jedoch nicht nur die Ausfälle der Arzneimittel, sondern auch die der Rohstofflieferungen zu. Betroffen sind vor allem hochsensible Arzneimittelgruppen wie Antibiotika und Zytostatika.
Beim EHA-Kongress in Amsterdam haben die European Hematology Association (EHA), die American Society of Hematology und die European Cancer Patient Coalition bereits zu Maßnahmen aufgerufen, um der Knappheit von speziell hämatologischen Arzneimitteln entgegen zu wirken. In den USA sei bereits ein Gesetz auf dem Weg, um diese Engpässe einzudämmen. Gemäß EHA-Präsident Ulrich Jäger sei man sich in Europa jedoch noch nicht über das Ausmaß dieses Engpass-Problems bewusst...
Haben Sie bereits die Auswirkungen von Lieferengpässen zu spüren bekommen? Was sind Ihrer Meinung nach geeignete Mittel, um die Engpässe zu minimieren?
Sollen bestimmte Medikamente eventuell nur noch auf speziellem Antrag hin vergeben werden?
Die Europäische Ultraschall-Gesellschaft (EFSUMB) in Berlin hat eine neue Leitlinie zum Einsatz des kontrastmittelverstärkten Ultraschalls veröffentlicht. Könnten moderne bildgebende Verfahren wie CT und MRT zukünftig in einigen Fällen überflüssig werden?
Ein neues ungewöhnliches Einsatzgebiet des kontrastmittelverstärkten Ultraschalls CEUS(Contrast Enhanced Ultrasound)stellt vor allem die Traumadiagnostik dar. Natürlich werden in Zukunft bei schweren Traumata bildgebende Verfahren wie CT und MRT weiterhin indiziert sein.
Leichte Traumata hingegen können mithilfe des CEUS schnell, ohne großen Aufwand und ohne Strahlenbelastung abgeklärt werden. Dabei können die Durchblutung geschädigter Organe und auch Hämatome in eingerissenen Organen sichtbar gemacht werden, was zum Beispiel im Rahmen eines stumpfen Bauchtraumas die Bildgebung vereinfacht und somit revolutioniert. Vor allem in der akuten Nierendiagnostik und innerhalb des Monitorings bei Patienten mit Bauchaorten-Aneurysma stellt CEUS einen beeindruckenden Fortschritt dar.
Trotz dieser neuen Möglichkeiten wird der kontrastmittelverstärkte Ultraschall nur in einzelnen Fällen genutzt. Findet das Verfahren bei Ihnen in der Klinik eine breite Anwendung? Oder sehen Sie den niedrigen Einsatz dieser Methode in dem ausbleibenden finanziellen Profit begründet? Für die Durchführung des CEUS bekommt der Mediziner nämlich die gleiche Vergütung wie bei der Anwendung des konventionellen B-Bild-Ultraschalls.
Liebe Fachkollegen,
Eine italienische Studie, die kürzlich auf dem Kongress der Europäischen Rheumaliga in Berlin vorgestellt wurde, zeigt, dass bei der Behandlung der Psoriasis-Arthritis mit TNF-α-Blockern eine Gewichtsabnahme den Effekt verstärken kann.
Es wurden 138 Patienten mit schwerer Psoriasis-Arthritis und einem BMI > 30kg/m² eingeschlossen. Die Hälfte der Patienten ernährte sich auf Basis einer mediterranen Diät mit 1300 kcal täglich, während die Kontrollgruppe keine Limitation der Kalorienzufuhr erhielt. Nach sechs Monaten hatten alle Patienten auf die TNF-α-Blocker angesprochen und es konnte eine deutliche Korrelation zwischen Gewichtsabnahme und Reduktion der Krankheitsaktivität nach den Coates-Kriterien erkannt werden. Umso mehr Gewicht verloren wurde, umso besser sprach der Patient auf die Therapie an.
Haben Sie bereits von ähnlichen Untersuchungen gehört? Mich würde interessieren, ob es bei einer zu starken Gewichtsabnahme oder bei normalgewichtigen Patienten ähnliche Effekte gibt oder es eine Limitation bezüglich des Gewichtes gibt. Vielleicht würde sich dann der Effekt wieder umkehren?
Was meinen Sie?
Das Resultat einer aktuellen Studie, gezeigt im New England Journal of Medicine und publiziert im Ärzteblatt, besagt, dass Patienten mit thrombotischen Erkrankungen von einer ASS- Therapie als sekundäre Prävention nach der oralen Antikoagulation deutlich profieren würden, denn trotz lebenslanger Bedrohung einer Embolie würden Antikoagulantien oft abgesetzt werden.
Die Kontrolle und Risikominderung thromboembolischer Ereignisse stellt ein alltägliches Problem im Klinikalltag dar. Eine wirksame Möglichkeit zur Bekämpfung wäre dementsprechend äußerst willkommen. Wie gehen Sie bisher in solchen Fällen vor, wann brechen Sie die Antikoagulation im Allgemeinen ab und können Sie sich eine solche ASS- Therapie als Lösung vorstellen?
Wie wir schon lange ahnen, erhöht sich das Risiko für die Ausbildung einer Varikosis, wenn Eltern oder Geschwister betroffen sind. Eine schwedische Studie auf der Basis des nationalen Swedish Multi-Generation-Register enthält die Daten von circa 40.000 Patienten, die aufgrund einer Varikosis stationär behandelt wurden. Als Maß für das Erkrankungsrisiko gilt hierbei die "standardized incidence ratio" (SIR), die das Verhältnis zwischen den beobachteten und den erwarteten Varizenfällen beschreibt. Die zu erwartenden Fälle wurden berechnet auf Basis diverser Risikofaktoren wie Geschlecht, Alter und sozioökonomischen Status.
Studienteilnehmer mit nur einem an Varizen erkrankten Elternteil haben beispielsweise einen SIR-Wert von 2,39. Bei Patienten mit nur einem erkrankten Geschwister lag der Wert bereits bei 2,89. Waren mehrere Geschwisteroder beide Eltern betroffen, so lagen die Werte schon über 5. Die Wissenschaftler haben noch kein eindeutiges Gen im Zusammenhang mit Varikosis gefunden. Es wurde jedoch Mutationen im FOXC2-Gen (Forkhead box protein C2) entdeckt, die mit einer Schwäche der Gefäßklappen in den Beinvenen assoziiert sein sollen.
Interessanterweise konnte auch bei Nichtverwandten ein erhöhtes Varikosis-Risiko erkannt werden. Der SIR-Wert von den Ehemännern der an Varizen erkrankten Frauen lag bei 1,68. Eine Ansteckung ist wohl übertrieben. Dass aber Faktoren wie Ernährung und körperliche Aktivität das Varikosis-Risiko beeinflussen, soll damit verdeutlicht werden.
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