Den Sprung von der Klinik in die eigene Praxis oder ins MVZ wagen? Zwei Kardiologinnen berichten auf der DGK-Jahrestagung von ihren Erfahrungen und warum sie diesen Schritt nie bereut haben. Sie geben wertvolle Tipps für Nachahmer.
Schlaganfall- versus Blutungsrisiko: Das ist die große Herausforderung einer adäquaten Gerinnungshemmung. Wie neue orale Antikoagulanzien (NOAKs) dabei im klinischen Alltag abschneiden.
Achtsamkeitstraining und Kaffee gegen Hypertonie? Unter den Empfehlungen zur Senkung von Bluthochdruck finden sich interessante Neuerungen.
Auch bei optimaler Therapie kann sich eine Herzinsuffizienz akut verschlechtern. In den letzten Jahren hat sich dafür der Begriff "Worsenig Heart Failure (WHF)" etabliert. Was es damit auf sich hat und wie die Therapie bei WHF intensiviert werden kann.
Das Sport-Paradoxon: Machen Gesunde Sport oder macht Sport gesund? Ein viel diskutiertes Thema bei den Herztagen der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie.
Nur 5 Minuten Zeit in der Sprechstunde – wie gelingt es, Herzpatienten den Nutzen von Prävention näher zu bringen? Dr. Annette Birkenhagen im Interview.
Die kardiovaskuläre Gesundheit hat einen enormen Einfluss auf die Lebensqualität, weswegen die DGK die Pläne zur Errichtung eines Bundesinstituts für Prävention und Aufklärung in der Medizin hoffnungsvoll stimmt.
12 Monate duale Plättchentherapie nach ACS (akutes Koronarsyndrom): So ist es leitliniengerechter Standard. Doch bei einem hohen Blutungsrisiko sollte die Therapie hinterfragt und gegebenenfalls deeskaliert werden. Welche Strategien gibt es dafür?
Ein Stent kann Leben retten. Bei akuten Koronarereignissen besteht daran kein Zweifel. Schwieriger wird es beim chronischen Koronarsyndrom. Wann ist hier ein Stent prognostisch relevant?
Dr. Marvin Schwarz, kardiologische Praxis Schwandorf, erläutert die Herausforderungen und die entscheidenden Aspekte in der Leitung einer Arztpraxis, sowie die notwendigen Kompetenzen für Ärzte in der Niederlassung.
Die Qualität der Herzinsuffizienz-Therapie in Deutschland variiert regional und je nach kardiologischem Behandlungszentrum. Die CONNECT-Studie untersucht neue Ansätze zur Verbesserung der Behandlungsqualität bei HFrEF-Patienten.
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