• Fett rettet Leben bei seltenen Stoffwechselerkrankungen

    Die Fachhochschule und das Universitätsklinikum Münster kooperieren in einem Projekt zur Erforschung seltenen Stoffwechselerkrankungen und einer ketogener Diät. Medikamente zur Behandlung existieren bisher kaum.

  • Welt-Kontinenz-Woche 2017: Experten klären auf

    Aktuellen Schätzungen zufolge leidet etwa jeder zehnte Erwachsene in Deutschland unter einer Stuhl- oder Harninkontinenz. Mit dem Ziel, die Aufklärung zum Thema Inkontinenz auf der ganzen Welt zu fördern, findet vom 19. bis 25. Juni 2017 die neunte "World Continence Week" statt.

  • Hepatologie: 8. Interdisziplinärer Lebertag am Uniklinikum Leipzig steht bevor

    Zum achten Mal laden die Leberexperten des Universitätsklinikums Leipzig am Freitag, den 16. Juni 2017 Ärzte und Wissenschaftler zu einem informativen Programm rund um das Thema Lebererkrankungen ein.

  • Gestörte biologische Uhr durch falsche Essenszeiten

    Der menschliche Körper arbeitet rund um die Uhr. Unsere biologischen Funktionen folgen dabei einem zirkadianem Rhythmus. Eine neue Studie erklärt, wie wir diese Körperuhr beeinflussen können.

  • Wenn Lebensmittel krank machen

    Lebensmittel können krank machen: Eine Zeit lang war die Angst vor Salmonellen in rohen Eiern groß. Heute sind es Campylobacter-Keime in Rohmilch oder rohem Fleisch.

  • Wie gesundheitsschädlich sind Fertiggerichte aus Alu-Schalen?

    Sie kommen fertig gekocht und gekühlt an, werden dann wieder erhitzt und warmgehalten: Fertiggerichte aus Alu-Schalen sind für Kitas und Altenheime praktisch. Sie bergen aber auch Risiken.

  • Stärkerer Einsatz im Kampf gegen Adipositas gefordert

    In der Werbung, unter Freunden oder im Elternhaus: Kinder werden früh auf zu süße und zu fettige Lebensmittel geprägt. Aus Anlass des Europäischen Adipositas-Tages treten Mediziner für gesetzliche Schritte zur Förderung einer gesunden Ernährung ein.

  • Revolutionäres Gerät zur Aufzeichnung von Magenaktivität entwickelt

    Eine Motilitätsstörung des Magens, die sich in Form von Gastroparese oder Magenatonie äußert, kann unterschiedliche Ursachen haben – wovon viele ungeklärt bleiben. Ein neuartiges, mobiles, drahtloses Messgerät kann nun die Magenaktivität überwachen und lässt Forscher auf neue Erkenntnisse hoffen.

  • Studie zeigt keine Vorteile von glutenfreier Ernährung

    Viele gesundheits- und figurbewusste Amerikaner verzichten auch ohne Darmbeschwerden vorsichtshalber auf Gluten. Möglicherweise kann dies aber sogar Nachteile bringen.

  • Theodor-Frerichs-Preis an zwei Darmforscher verliehen

    Darmbakterien helfen bei der Verdauung, sie können aber auch Entzündungen verursachen und die Krebsentstehung fördern. Für diese Erkenntnisse erhalten zwei Darmforscher den diesjährigen Theodor-Frerichs-Preis der DGIM.

  • Angemessene Vergütung für Sonografie der Bauchorgane

    In einer Umfrage des Berufsverbandes Niedergelassener Gastroenterologen Deutschlands e.V. (BNG) antworteten 99 Prozent der Teilnehmer, dass sie Ultraschalluntersuchungen des Bauchraumes durchführen, 96 Prozent auch die aufwendige Magen-Darm-Sonografie. Nur 26 Prozent setzen die Kontrastmittel-Sonografie (CEUS) und neun Prozent die flexible Endo-Son

  • Fettarm macht froh? “light“ Milchprodukte gegen Depressionen

    Viele Menschen bevorzugen im Rahmen ihrer Ernährung fettarme Milchprodukte, um leichter in Form zu bleiben. Eine neue Studie fand nun heraus, dass diese auch einen positiven Einfluss auf die geistige Gesundheit haben können.

  • Nykturie: Nächtliche Toilettengänge durch geringeren Salzkonsum reduzieren

    Japanische Wissenschaftler haben nun einen effektiven Weg gefunden, den nächtlichen Harndrang zu reduzieren: Ein geringerer Konsum von Salz könnte Abhilfe schaffen.

  • Ernährung ohne Milchprodukte – Risiko für die Gesundheit unserer Knochen?

    Eine Umfrage der National Osteoporosis Society ergab, dass rund ein Fünftel aller unter 25-Jährigen bei ihrer Ernährung auf Milchprodukte verzichtet oder diese zumindest reduziert. Es kann gesundheitsfördern sein, den Konsum von Milchprodukten zu reduzieren, sofern der Körper sonst genügend Kalzium bekommt.

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