• Neue ADHS-Leitlinie vorgestellt

    Ist ein Kind nur etwas hibbelig und unkonzentriert - oder leidet es an ADHS - dem Zappelphilipp-Syndrom? Diese Frage zu entscheiden, ist selbst für Experten nicht einfach. Eine neue Leitlinie soll helfen. Medikamente spielen darin eine prominente Rolle.

  • Interaktionen zwischen Nahrungsmitteln und Pharmaka: häufiger und gravierender als gedacht

    Dass die Interaktion zwischen Nährstoffen und Arzneimitteln nicht unterschätzt werden sollte, zeigte sich auf einer Vortragssitzung auf dem Kongress der Deutschen Gesellschaft für Ernährungsmedizin (DGEM) im Kongress Palais in Kassel.

  • Amalgam für Kinder und Schwangere nur noch in Ausnahmefällen

    Amalgam gilt als langlebiger und günstiger Füllstoff, der umfangreich getestet ist. Doch das enthaltene giftige Quecksilber sorgt immer wieder für Debatten. Jetzt handelt die EU.

  • Ätherische Öle gegen bakterielle Infektionen

    Wissenschaftler der James Cook University haben eine Technik entdeckt, bei der sie natürliche Pflanzenextrakte wie Teebaumöl als Beschichtung für medizinische Geräte verwenden. Dieser Prozess könnte Millionen Infektionen jährlich verhindern.

  • "Die Zukunft des niedergelassenen Bereichs sehe ich mit Sorge"

    Dr. M. Hassan Olabi ist niedergelassener Chirurg, Unfallchirurg und Durchgangsarzt in Detmold, NRW und blickt, nach einigen Jahren als Oberarzt, auf eine fast dreißigjährige Erfahrung im niedergelassenen Bereich zurück. Im Folgenden beantwortet er Fragen zu Veränderungen und Zukunftsaussichten für selbstständige Ärzte.

  • Keine Zeit für Kinder: Ärzte beklagen fehlende Kapazitäten für psychosomatisch Erkrankte

    Kinder klagen etwa über Bauch- oder Kopfschmerzen, ohne dass es eine organische Ursache gibt, haben Essstörungen oder ritzen sich. Das kann durch Mobbing oder die Trennung der Eltern ausgelöst werden. Kinderärzte schlagen Alarm: Ihnen fehle die Zeit für diese Patienten.

  • Neuer Wirkstoff gegen lebensbedrohliche Infektionen

    Forscher der Purdue University haben einen neuen Wirkstoff identifiziert, der sich für die Behandlung lebensbedrohlicher Infektionen eignen könnte. Der neue Wirkstoff scheint weniger anfällig für bakterielle Resistenzen zu sein.

  • Kliniken testen Erfindung für smarte Brutkästen

    Kann ein Maschinchen Mama vertreten? Auf Geburtsstationen testen Ärzte und Pfleger eine Matratze mit Sensoren für Frühgeborene. Sie soll menschliche Nähe simulieren, wenn die Eltern nicht da sind. Ist das eine gute Idee?

  • Zucker im Orangensaft doch nicht so ungesund?

    Humanstudien der Universitäten Hohenheim und Kiel zeigen, dass ein Glas Saft zum Essen keine Gewichtszunahme bewirkt. Zudem senkt der Saft signifikant den Harnsäure-Spiegel.

  • Selbstlernende Steuerung für Handprothesen entwickelt

    Ein neues Verfahren lässt Patienten natürlichere Bewegungen gleichzeitig in zwei Achsen durchführen. Forscher der Universitätsmedizin Göttingen (UMG) veröffentlichen Studie im Wissenschaftsmagazin "Science Robotics" vom 20. Juni 2018.

  • Aufruf zu ethischem Handeln in der Vorklinik

    Oft führen vermeidbare Fehler in der präklinischen Forschung dazu, dass Studien an Patientinnen und Patienten durchgeführt werden, die hohe Risiken und geringe Erfolgsaussichten aufweisen. Nun wenden sich Forscher mit einem Appell zu mehr Ethik an die Wissenschaft.

  • Mordverdächtiger Hilfspfleger war in ganz Deutschland tätig

    Der Hilfspfleger, der in Ottobrunn bei München einen Senior mit Insulin getötet haben soll, war nach neuen Erkenntnissen der Ermittler an 67 Orten in Deutschland tätig. Das bedeute aber nicht, "dass wir in jedem Fall einen Mordversuch annehmen", sagte am Donnerstag die Sprecherin der Staatsanwaltschaft München I, Anne Leiding

  • Metabolisches Syndrom: Neues Berechnungsmodell entwickelt

    Wissenschaftler haben ein neues Berechnungsmodell entwickelt, das die graduelle Langzeit-Progression des metabolischen Syndroms bei Mäusen bestimmen kann.

  • Parkinson: Lichtaktiviertes Medikament zur Behandlung?

    Wissenschaftler haben zum ersten Mal ein Medikament, das durch Licht aktiviert wird, zur Behandlung von Parkinson direkt im betroffenen Bereich des Gehirns entwickelt.

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