November ist Männergesundheitsmonat. Esanum startet anlässlich eine Reihe zum Thema. Den Anfang macht die digitale Welt und wie sie uns dabei helfen kann, zukünftig mehr Männer für Gesundheit zu begeistern.
Fünf Jahre nach Erstveröffentlichung der Empfehlungen zum Management der Sepsis und des septischen Schocks gibt es nun eine Reihe von neuen Erkenntnissen.
Essstörungen bei werdenden Müttern können sich ungünstig auf die Hirnentwicklung der Kinder auswirken. Das konnte die Abteilung für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie des Uniklinikums Tübingen im Rahmen einer Pilotstudie zeigen.
Der Dialyseanbieter Fresenius Medical Care (FMC) stemmt sich mit einem Sparprogramm gegen Kostendruck und die Folgen der Corona-Krise.
An Thüringens Kliniken sind die Blutkonserven knapp. Das Universitätsklinikum Jena muss nach eigenen Angaben von Montag bereits Operationen wegen des Mangels an Blutvorräten verschieben.
Suchmaschinen sind keine zuverlässigen Quellen für Gesundheitsinformationen. Häufig enthalten die Vorschauen fehlerhafte oder mangelhafte Angaben. Besonders problematisch bei Hausmitteln oder alternativen Behandlungsmöglichkeiten.
Ein Kieler Forschungsteam des Exzellenzclusters "Precision Medicine in Chronic Inflammation" hat einen neuartigen Mechanismus gefunden, der die DNA-Reparatur bei Menschen mit chronischen Darmentzündungen stören und so zu Darmkrebs führen kann.
Der Klimawandel bedroht nicht nur die Umwelt, sondern auch die Gesundheit der Menschen. Davor warnt die Beauftragte der Bundesärztekammer für Umweltmedizin. Die größte Gefahr sieht sie nicht in Tropenkrankheiten - da ist noch etwas anderes.
Vor einer steigenden Umweltbelastung durch Krankenhäuser hat der Bonner Mediziner Dieter Christian Wirtz gewarnt. Zugleich mahnt Wirtz ein Umdenken beim Energieverbrauch an, um das Emissionsaufkommen im Gesundheitssektor zu senken.
Ein neuer Forschungsverbund will die Immuntherapie mit CAR-T-Zellen weiter verbessern. Wichtige Partner sind Universität und Universitätsklinikum Würzburg.
Eine Forschungsgruppe der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) aus der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe will mit einer Studie klären, ob mit einem HPV-Selbsttest für Zuhause die Risikogruppe besser erreicht werden kann.
Forschende haben die Immunantwort von Dialysepatient:innen nach zwei oder drei Impfungen gegen COVID-19 untersucht. Von den 23 Teilnehmenden profitierten 20 von einer dritten Impfung.
Angesichts gestiegener Corona-Inzidenzen in jüngeren Altersgruppen setzen Kinderärzt:innen auf zügige COVID-19-Impfungen für unter Zwölfjährige. "Wir hoffen darauf, dass in den nächsten Wochen eine europäische Zulassung des Biontech-Impfstoffs für die Altersgruppe der Fünf- bis Elfjährigen kommt, die dann auch in Deutschland übernommen wird".
Noch immer wird in Deutschland im Wochenschnitt rechnerisch jede Sekunde mehr als eine Person gegen das Coronavirus geimpft. Nachdem am Vortag insgesamt rund 192.000 Dosen verabreicht wurden, stieg die Quote der vollständig geimpften Bürger:innen auf 66,4 Prozent.