• Telemedizin in der Pandemie

    Zu wenig Ärzte, keine Reha-Einrichtungen und Kliniken in der Nähe, sehr weite Wege. Inwieweit kann eHealth die medizinische Versorgung von alten Patientinnen und Patienten in unterversorgten Regionen verbessern?  Erste Ergebnisse eines Pilotversuchs wurden beim DGIM-Kongress vorgestellt.

  • Somatopsychische Komorbiditäten treten häufig auf

    Wie Prof. Hans Christoph Friedrich, Heidelberg, auf dem DGIM-Kongress deutlich machte, treten somatopsychische Komorbiditäten häufig auf. Sie führen zu einer erhöhten Morbidität und Mortalität, speziell bei kardiometabolischen und Lungen-Erkrankungen.

  • Intelligenter Einsatz von Antibiotika

    Noch immer werden in Deutschland zu viele Antibiotika eingesetzt was die Entstehung von Resistenzen befördert. Eine wichtige Rolle für die Verhinderung von Resistenzen spielt das Antibiotic Stewardship (ABS). Dr. Katja De With berichtete auf dem Online-Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) über den Status Quo.

  • Neue Optionen bei Tumorpatientinnen und -patienten mit venösen Thromboembolien

    "Neue Therapien im klinischen Alltag" war eine Sitzung auf dem DGIM-Kongress überschrieben, bei der Prof. Dr. Edelgard Lindhoff-Last, Frankfurt/Main, referierte. Ihr Thema: Direkte Orale Antikoagulantien (DOAK) in der Onkologie und im klinischen Alltag.

  • Wann soll Beatmung bei COVID-Patienten starten? Pneumologie und Intensivmedizin in intensiver Diskussion

    Beatmungstherapie - in Zeiten der COVID-19 Pandemie bekommt sie neue Dimensionen. Damit hat sich auch der 127. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin beschäftigt.  Eine interaktive Falldiskussion gab präzise, auch dramatische Einblicke in die Thematik. Dazu spreche ich mit PD Dr. Dirk Schädler, Intensivmediziner am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein.

  • Kontroversen in der Pneumologie

    Nicht alle Patientinnen und Patienten mit COPD profitieren von inhalativen Steroiden (ICS) und bei Exazerbationen ist längst nicht immer ein Antibiotikum indiziert. Es empfiehlt sich, differenziert vorzugehen – das wurde auf der Sitzung "Kontroversen in der Pneumologie" beim Online-Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) deutlich.

  • Prof. Lothar Wieler: Unglaublich, wie borniert wir sind!

    Klimawandel und Gesundheit - welche Verantwortung haben Ärztinnen und Ärzte? So war eine Hauptsitzung auf dem 127. DGIM-Kongress überschrieben, bei der sich prominente Rednerinnen und Redner zur Diskussion trafen. Dr. Eckart von Hirschhausen moderierte die Session sehr engagiert.

  • COVID-19 und Klimawandel - gesellschaftliche Implikationen der Krise

    COVID-19-Pandemie und der drohende Klimawandel: Der Frage, welche gesellschaftlichen Implikationen sich daraus ergeben gingen Fachleute auf einem Symposium beim Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin e.V. (DGIM) nach.

  • Wenn die Betten voll sind – wer wird behandelt?

    Auf dem 127. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin stellte Prof. Dr. Christian Schulze von der Friedrich-Schiller-Universität Jena "Modelle von Triage bei hohem Patientenzustrom" vor.

  • Mit neuen Medikamenten gegen Adipositas

    Prof. Dr. Sebastian Schmid von der Universität zu Lübeck sprach auf dem DGIM-Kongress in einer Adipositas-Session über "Medikamentöse Therapieansätze - heute und in der Zukunft".

  • DGIM-Kongress findet 2021 erstmals digital statt

    Unter dem Motto "Von der Krise lernen" findet im April der 127. Internistenkongress erstmals vollständig digital statt. Damit trägt das Kongressteam thematisch als auch organisatorisch dem derzeit prägendsten Ereignis in Medizin und Gesellschaft - der Corona-Pandemie - Rechnung.

  • DGIM: Raus aus dem Hamsterrad!

    Viele sorgen sich derzeit um mögliche Gefahren, die von pandemiebedingt ausgefallenen oder verschobenen Operationen, Therapien und Diagnostiken ausgehen könnten. Prof. Dr. Sebastian Schellong und die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) drehen den Spieß in Gedanken um: Was jetzt nicht getan wird, ohne Schäden anzurichten, ist Teil der medizinischen Überversorgung, die ja schon lange beklagt wird.

  • Krisen als Lehrmeister

    Eine gesündere Ernährung hilft nicht nur den Patientinnen und Patienten, sondern auch der Umwelt. Im esanum-Interview spricht der Vorsitzende der DGIM, Prof. Dr. med. Sebastian Schellong, über die Auswirkungen des Klimawandels auf die Innere Medizin und gibt Einblicke in den ersten vollständig digitalen DGIM-Kongress in Zeiten von COVID-19.